Eintragen und die Initiative unterstützen
Hier können Privatpersonen, Initiativen, Träger und Projekte mit einem Eintrag Teil der Initiative werden.
Jeder Eintrag wird vor der Veröffentlichung geprüft. Es kann etwas dauern, bis dein Eintrag unten in der Liste erscheint.
Unterstützende
sind bereits dabei!
Folgende Organisationen, Vereine, Träger, Projekte und Privatpersonen unterstützen unsere Initiative:
Unterstützer*in | Ich mache mit, weil … |
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Aaron | Weil ich gegen Rechts bin. |
Achim Ruhnau | Weil ich zeigen will, dass zeitgemäße Männlichkeit, die auf Verbundenheit, Empathie und Kooperation setzt, nicht „schwach“ ist, sondern große Stärke besitzt und die Zukunft gestalten wird. Gerade in der Generation der jungen Erwachsenen erlebe ich Männer, die Männlichkeit und Geschlechtlichkeit ganz neu und offen interpretieren und leben. Diese faszinierende Entwicklung ist durch das Erstarken rechter Kräfte und reaktionärer Männerbilder stark gefährdet. Hier braucht es die Unterstützung und Wertschätzung aller Männer-Generationen. |
Adrian | Weil ich Vielfalt und Toleranz unsere Gesellschaft nachhaltig stärker macht. Weil wir aufgrund unseres Geschlechts nicht hassen müssen. Und weil alle Geschlechter unter „rechts“ ihre Freiheiten einbüßen müssten. |
Adrian | Weil Männlichkeit sich anders ausdrücken soll, als durch Menschenverachtung. |
Alex | Weil ich auch als Transfrau immer noch ein Mann und gegen Rechts bin. |
Alexander | Weil ein gesundes Männerbild gut für alle ist. Jeder Mann sollte eine Möglichkeit haben, gegen Rechts zu sein und damit nicht alleine zu sein. |
Alexander Günther | Sich stark machen, statt gegen Schwächere hetzen. Gewaltenteilung, Rechtsstaat, Menschenwürde – leider nicht mehr selbstverständliche Errungenschaften. Aber echte Männer sind Demokraten. |
Alexander Nöhring | |
Alex Steininger | Weil Rechtsextremismus eine der größten Gefahren für unsere Gesellschaft ist! |
Andre | Weil „echte“ Männer die täglichen Aufgaben dieser Zeit annehmen ohne sich darüber den Kopf zu zerbrechen, anstatt aus irrationaler Angst vor Zukunft, „starken“ Frauen und einem zu hohen Tellerrand mit Hass und Gewalt zu reagieren. |
Andreas Eickhorst | Das Mitmachen sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Gerade da Männer leider sehr oft sichtbar eben auf der Seite der Rechten stehen, ist diese Gegenbewegung sehr zu begrüßen – auch um tatsächliche Verteilungen aufzuzeigen; dass eben die Mehrheit der Männer (hoffentlich) auf der anderen Seite steht. |
Andreas Müller | Weil ich nicht zu den „alten weißen Männern“ gehören möchte, die schweigend danebenstehen. Demokratie und Vielfalt gehört zu uns allen. |
Andreas Schüller | Weil’s nötig ist. |
Andreas Weber | Ich bin wirklich beunruhigt durch das Wiedererstarken rechter Parteien, das einher geht mit Erscheinungsformen toxischer Männlichkeit. Dazu gehören die Projektionen eigener „Schatten“seiten, der eigenen, lieblosen Aggressionen auf andere, z. B. auf die „Fremden“ auf die „unfähigen“ Politiker, auf homosexuell orientierte Menschen etc.. Ich bin inzwischen 64 Jahre alt und habe mich in meinem Leben viel mit meinem „Mann-Sein“ beschäftigt und wie ich „Männlichkeit“ leben will, u. a. über 10 Jahre in einer sich selbst organisierenden Männergruppe in Stuttgart. Dort wollten wir und haben wir unsere eigenen Schattenseiten angeschaut, daran gearbeitet, liebesfähig zu werden in all unseren Beziehungen und damit auch zu einer friedlichen Gesellschaft beizutragen. Das möchte ich auch meinen 3 Enkelkindern, darunter 2 Jungen, auf ihren Weg mitgeben. Deswegen spricht mich diese Initiative „Männer gegen rechts“ an und ich möchte diesen Beitrag dazu beisteuern. |
André Watzenberg | Für eine offene und freie Gesellschaft! |
Andreas Moorkamp | Weil die Solidarität der Männer hilfreich ist, gegen rechte Hetze anzugehen. |
Anton Ott | (v.d.R. entfernt) … Rechte Menschen haben zu viele schlimme Dinge getan. Keiner möchte Faschismus !!! …. |
Arne Hoffmann | Rechte Parteien haben nichts anzubieten, was Jungen und Männern bei ihren Anliegen und Problemen helfen würde. Oft schaden sie ihnen sogar, etwa wenn gegen Schwule oder gegen männliche Zuwanderer gehetzt wird. Auch ein reaktionäres Rollenverständnis (die Frau an den Herd, der Mann an die Front oder ins Bergwerk) hilft niemandem. Generell brauchen wir weniger Polarisierung durch Extremisten welches politischen Lagers auch immer, sondern mehr Solidarisierung und Verständigung aller, die dazu bereit sind. |
Arne Stegemann | Ich möchte die Initiative unterstützen da ich denke, dass die meisten Männer, vor allem junge, orientierungslos sind und leicht zu beeinflussen sind, somit oft einfach ausgenutzt werden durch den gegenwärtig stark dominanten Populismus, vor allem aus rechts. Außerdem halte ich das Bild des Mannes, so wie es propagiert wird, für lang überholt und bedürftig einer Überholung. |
Artur Zimmermann | Ich habe erkannt, dass unsere Gesellschaft eine starke und aktive Mitte benötigt. Dafür trete ich ein. |
Bender | Echte Kerle sind Demokratisch! Zeichnen gegen Rechts setzen |
Bendix Grimm | Ich kann es kaum mehr ertragen die ganzen Wahlergebnisse der AFD. Ich möchte das das alles endlich ein Ende hat, ich möchte einfach das wir alle im Einklang und Frieden miteinander leben können und uns nicht die ganze Zeit die Bratpfannen um die Ohren hauen. Lasst uns gemeinsam Stark sein für die gemeinsame, bunte, friedliche Zukunft!! |
Benedikt Pfeifer | Ich glaube toxische Maskulinität ist für viele Männer ein Beweggrund um rechtsextreme Parteien zu wählen. Lasst euch nichts einreden, ihr müsst niemandem eure Sexualität „beweisen“. |
Benjamin | Ich wünsche mir eine durch gegenseitigen Respekt geprägtes Menschenbild und eine von Herkunft oder Geschlecht unabhängige Gleichstellung ALLER. Weder das Bild von der klassischen Hausfrau noch die Unterdrückung oder Verschleierung passen in diese Vorstellung. Die schon panische Angst vor emanzipierten Frauen zeigt sich für mich in dem Versuch, diese zu unterdrücken. Männer gehören genauso in die Kindererziehung und in den Haushalt wie Frauen (oder alle anderen, die sich nicht der binären Struktur zugehörig fühlen). |
Benjamin Groß | Ich möchte, dass alle Menschen gut und gerne in Deutschland leben. |
Ben S. | Ich betrachte mit Sorge den voranschreitenden Rechtsruck und das seit Jahren, in meinem Dorf muss ich Angst haben offen meine im Vergleich linke Meinung zu äußern. Zumindest sofern ich sie als solche benenne, bei den Punkten stimmen mir nämlich überraschend viele der AfD-Wähler doch zu. |
Bernd | |
Bernd Buick | Weil es wichtig ist, dass eine breite Mehrheit der Bevölkerung und vor allem auch Männer klar Position gegen rechte Ideen beziehen. |
Bernd Grießbach | Unser freiheitlicher demokratischer Rechtsstaat ist für mich die Grundlage für ein Leben in Freiheit und Selbstbestimmung. Diesen gilt es gemeinsam gegen alle Kräfte zu verteidigen, die diesen Staat ablehnen und untergraben. |
Bernd Moorkamp | Weil es richtig ist. |
Bernhard Stier | Seit über 25 Jahren engagiere ich mich für Jungenmedizin und Jungengesundheit. Dabei ist es mir auch ein wichtiges Anliegen Jungen in ihrer Entwicklung und Suche nach ihrer Geschlechtlichkeit tragfähige Konzepte des Männlichen anzubieten und in ihrer Vielfalt bereitzustellen.Wie können Jungen eine männliche Identität erlangen, ohne sich dabei am hegemonialen Ideal zu orientieren? Die in rechten Gruppierungen häufig zu findende »männerbündische« Organisationsstruktur ist für Jungen »als Rudelwesen« dabei sehr verführerisch. Dem gegenüber braucht es alternative männliche Rollenmodelle, die den aktuellen Anforderungen gerecht werden. Dazu gehört auch der Wandel von Partnerschaftsmodellen. Eine emanzipatorische und gleichstellungsorientierte Männerpolitik kann diese Räume öffnen. Wir als Väter und Männer haben hier eine wesentliche Vorbildfunktion und müssen uns familiär, sozial und politisch sichtbar positionieren. |
Björn Süfke | … was auch immer die Frage ist: Hass ist nicht die Antwort. |
Boys’Day – Jungen-Zukunftstag | Jungen können heute alles werden – und damit das so bleibt, braucht es eine offene und diverse Gesellschaft. Wir unterstützen ein vielfältiges Bild von Männlichkeit, um ein Rollenverständnis zu schaffen, das das Interesse von Jungen an Gesundheits- und Sozialberufen sowie Care-Arbeit stärkt. |
Bundesfach- und Koordinierungsstelle Männergewaltschutz | Jungen und Männer, die ihre Gefühle erkennen und reflektieren, als „Schwächlinge“ zu stigmatisieren – das gehört zu den Machtmustern extrem rechts Orientierter. Sie bringen damit unsere Gesellschaft in Ungerechtigkeiten und Ungleichgewichte. Und das nicht nur gegenüber anderen Jungen und Männern, sondern vor allem auch gegenüber Frauen und Menschen anderer Geschlechter & Sexualitäten. Solchen Tendenzen können wir begegnen, indem wir Aufklärung & Austausch suchen. Das sollten wir gerade auch mit denen, die nicht unserer Meinung sind. |
Bundesforum Männer e. V. – Vorstand | Wir machen mit, weil wir als Vorstand des Bundesforum Männer für ein Männlichkeitsbild eintreten, in dem rechtsextreme Haltungen und Hass keinen Platz haben. |
Charles Leineweber | Weil ich nur auf sowas gewartet habe! Ich unterstütze bereits die Omas, richtig schön, dass es jetzt die Männer gegen Rechts gibt. |
Christian | Chauvinismus ist eine schiere Plage. Er behindert ein glückliches Leben und Miteinander, viele Chancen und freie Entfaltung. Er kostet Leben und verursacht Wunden und Narben. Macht Chauvinismus zum Thema! Überall! |
Christian | Ich mache mit, weil ich mich u.a. für eine offene Demokratie, die Menschenrechte, Vielfalt, Gleichberechtigung usw. engagiere. |
Christian Mader | Eine solche Initiative fehlt schon lange! |
Carsten Übbing | Ich mache mit, weil „rechts“ gegen alles steht, was mir heilig ist: Freiheit, Gerechtigkeit, Frieden, Güte, Toleranz und so vieles mehr. |
Christof Görlich | Ich lehne jegliches rechtes, faschistisches, diskriminierendes Gedankengut ab! Ich selbst sehe mich als Humanist und Pazifist. Gleichwohl möchte ich mehr Ehrlichkeit, Offenheit und Transparenz in der Politik – d. h. ich möchte, dass die Ostdeutschen gefragt werden, warum sie AFD wählen. |
Christoph Föhles | …weil ich als Mann auch in Zukunft in einer demokratischen, pluralistischen Gesellschaft leben möchte in der jeder Mensch sich möglichst frei entfalten und entwickeln kann. |
Christoph Kuchinke | Wer nicht Position bezieht kann auch nichts erreichen. |
Christoph Lotz | |
Constanze Frowein | … ich es klasse finde, dass (männliche) Stärke nicht heißt, anderen überlegen zu sein, sondern solidarisch zu sein. … Männer* jetzt endlich eine Plattform haben, Einsatz gegen Rechts zu zeigen. … #MachDichStarkMann aufzeigt, welche positiven Auswirkungen gleichstellungsorientierte Männerpolitik hat – für alle Geschlechter! Gemeinsam schaffen wir das, Männer! |
Dag Schölper | Eine lebens- und liebenswerte Gesellschaft geht nur ohne Menschenverachtung, Hass und Gewalt. Und sie geht nur mit allen Geschlechtern, also auch mit Männern. Daher kann rechts zu sein, niemals eine positive Eigenschaft von Männern sein. Ich dachte lange, dass das selbstverständlich wäre. Offenkundig muss man(n) auch Selbstverständliches laut aussprechen! |
Daniel Beck | Um auf die eigene Positionierung gegen Rechts, rechtspopulistischen Entwicklungen entgegenzustehen und auf die Gefahr von rechtsextremen Entwicklungen in Deutschland hinzuweisen. |
Daniel Kukuk | Weil sich Männlichkeit nicht durch Hass und Hetze ausdrückt, sondern darin, sich für Solidarität stark zu machen. |
Daniel Rainers | Weil ich mich als man definiere und gegen Rechts engagieren möchte. |
Daniel Sobanski | Für meine Töchter. |
Daniel Thewes | Ich halte es für wichtig, dass moderne Männer Farbe bekennen und sich entschlossen für eine offene, menschenwürdige Gesellschaft einsetzen. Das heißt gegen rechts. Darum Seite an Seite mit denen zu stehen, die unsere Hilfe brauchen. Darum ein positives Bild von Männlichkeit zu vermitteln. |
David Koch | Ich unterstütze die Initiative, weil vielen Jungs und Männern durch die Sozialisierung in unserer Gesellschaft leider immer noch suggeriert wird, dass sie als Männer rechts sein müssten. Dies ist jedoch eine perfide Falle, die Männer und deren Wut ausnutzt, um Hass gegen Schwächere zu schüren. Damit verbauen sich viele Männer auch den Zugang zur eigenen Emotionalität, den sie später, sei es durch Drogenmissbrauch, Gewalt oder soziale Isolierung, oft bitter bereuen. Es gilt, alternative Formen von Männlichkeit stark zu machen, die nicht auf Hass und Dominanz, sondern auf Empathie, Reflektion und Solidarität ausgerichtet sind. |
Denis Klemm | Lass uns zeigen, dass wir präsent und eine wahrnehmbare Bevölkerungsgruppe sind. |
Dennis Erk | Weil jeder einzelne Mensch eine Verpflichtung verspüren sollte sich gegen rechte, misogyne, queerfeindliche und sexistische Narrative zur Wehr zu setzen! |
Dennis H. | Weil Fremdenfeindlichkeit nichts mit Männlichkeit zu tun hat und man unbedingt Position beziehen muss gegen rechte Hetzte und deren VerbreiterInnen. |
Dennis Hagen | Weil anständige Männer lauter werden müssen, um gehört zu werden. |
Dennis Peteranderl | Weil ich es meinen Töchtern schuldig bin. |
DerWaschber | Es ist richtig und wichtig, sich aktiv gegen den Rechtsruck zu positionieren. Dabei ist es zwar noch effektiver, sich aktiv im Klassenkampf einzubringen, um bestehende Unrechtssysteme und Machtverhältnisse zu zerbrechen, eine klare Positionierung kann aber ein erster Schritt sein. Deshalb bin ich dankbar für diese einstiegsfreundliche Methode, sich kritisch damit auseinander zu setzen, wie wir Männer unsere Privilegien nutzen können, um bedingungslose Menschenrechte verwirklichen zu können. |
Detlef Lübbe | Damit wir noch die Kurve kriegen. |
Dirk Prinz | Weil das von rechten Parteien verbreitete Männerbild letztlich die Quelle für viele gesellschaftliche Probleme bildet, wie z.B. die Gewalt gegen Personen, Kriminalität, Verkehrsopfer … |
Dirk Loose | Weil es wichtig ist! |
Dominik | Weil ich ein Zeichen gegen den Rechtsruck zeigen möchte. Außerdem gibt es zu viele pauschale Aussagen über Männer, welche ein negatives Bild ergeben. Dafür brauchen wir mehr positive Beispiele in der Öffentlichkeit. |
Dominic Hötger | Ich unterstütze die Initiative „Männer gegen Rechts“, weil ich der Überzeugung bin, dass wir als Männer aktiv für eine offene und demokratische Gesellschaft eintreten müssen. Gerade in Zeiten zunehmender Bedrohung durch rechtsextreme Strömungen ist es wichtig, Flagge für Vielfalt, Respekt und Zusammenhalt zu zeigen. |
Dominik. K. | Ich mache mit, weil mehr rechtsextreme Positionen salonfähig geworden sind und sich negativ auf die Gesellschaft auswirken. Außerdem finde ich erschreckend, welche Gedanken und Bilder sich in den Kreisen der Rechtsextremisten finden. Ich bin für Toleranz, Offenheit und Vielfalt! |
Dominik Rath | Ich habe genug davon, dass uns eingeredet wird, echte Männer müssten hart sein, keine Emotionen zeigen und eine rechte Gesinnung vertreten. Für mich ist ein echter Mann jemand, der empathisch ist, Respekt vor anderen hat und für eine gerechte, solidarische Gesellschaft eintritt. Es spielt keine Rolle, woher jemand kommt, welche Sexualität er hat oder wie er sich identifiziert – der Charakter und die Taten eines Menschen zählen. Deshalb möchte ich mich aktiv gegen Rechtsextremismus und Rassismus engagieren. |
Dr. Andreas Kratel | Als politisch interessierter Mann erschrecken mich die letzten Wahlergebnisse. Wir müssen uns zusammen tun und dagegen aufstehen! |
Dr. Ing. Bernd Lewen | Menschenrechte: Rechtsextreme Ideologien diskriminieren systematisch bestimmte Gruppen von Menschen aufgrund ihrer Herkunft, Religion, sexuellen Orientierung oder anderer Merkmale. Sie verletzen damit grundlegende Menschenrechte und entmenschlichen ihre Opfer. Demokratie: Rechtsextreme Parteien und Bewegungen lehnen demokratische Prozesse ab und streben nach autoritären oder gar totalitären Herrschaftsformen. Sie untergraben die Meinungsfreiheit, die Pressefreiheit und die Gewaltenteilung. Frieden: Rechtsextreme Ideologien sind oft mit Gewalt verbunden. Sie schüren Hass und fördern ein Klima der Angst, das zu Konflikten und gewalttätigen Auseinandersetzungen führt. |
Dr. Vicco von Bülow | |
Emil Hesse | Ich mag nazis und rechtsextreme nicht, die sind unglaublich unsympathisch 🙁 |
Emunds, Bernhard, Prof. Dr. | Gegen die rechten Tendenzen bedarf es so viel zivilgesellschaftlichen Gegenwinds wie nur möglich. |
Enes | Rechtsextreme Ideologien diskriminieren systematisch bestimmte Menschengruppen und verletzen grundlegende Menschenrechte. Sie lehnen demokratische Prinzipien ab, streben autoritäre Herrschaft an und gefährden damit die Meinungs- und Pressefreiheit sowie die Gewaltenteilung. Zudem fördern sie Hass, Gewalt und Konflikte, was den Frieden bedroht. |
Enrico Damme | … die meisten Männer in der Mitte der Gesellschaft wenig positive Anerkennung finden – obwohl sie täglich viel leisten in Familie, Ehrenämtern und Freundeskreisen. Lasst uns im Gespräch bleiben, gerade auch mit Menschen mit Meinungen, die von unseren abweichen. |
Erhard Beckers | Ich bin fünf Jahre nach Kriegsende geboren und habe noch viel von den schlimmen Folgen der Nazizeit erlebt. Ende der 60ziger Jahre habe ich mit vielen anderen in meiner Heimatstadt gegen die NPD demonstriert. Der jetzige Rechtsrutsch, den es ja leider nicht nur in Deutschland gibt, erschreckt mich sehr. Ich finde es wichtig und notwendig, dagegen initiativ zu werden. |
Eric Corsius | Weil ich etwas für gesunde, differenzierte Männlichkeit und für die offene Gesellschaft und den demokratischen Rechtsstaat machen möchte. |
Eric Lettkemann | Weil Schweigen und Gleichgültigkeit die größten Komplizen des Rechtsextremismus sind. |
Fabian | Weil ich nicht akzeptieren will, dass meine Schüler (und Schülerinnen) unwidersprochen mit einem solch rückwärtsgewandten Narrativ von Männlichkeit konfrontiert werden. Mobbing- und Gewaltprävention haben aus gutem Grund in die Schulen Einzug gehalten, und eine sensibler ausgefüllte Väterrolle ist einem Familienleben nicht gerade abträglich. Nicht zuletzt ist ein Nach-unten-Treten auf Minderheitenmerkmale (Identität, Herkunft, Orientierung, …) unsäglich. Nie wieder ist jetzt! |
Felix | Weil ich rechtes Gedankengut hasse und es auch nicht förderlich für Deutschland ist. |
Felix Epple | Weil ich den Hass, der von Rechts gegen andere Menschen gesät wird, sch… finde. |
Florian Ellwanger | … weil es ein unglaublich großes Zeichen von Stärke ist, sich seine Schwächen, Fehler und Ängste einzugestehen und Verletzlichkeit zuzulassen. In unserer Gesellschaft hat der Mann nichts davon zu zeigen, das möchte ich als Teil dieser Initiative verändern. … weil wir Männer uns exklusive Rechte und Bequemlichkeiten leisten, die auf dem Rücken von nicht-männlichen Menschen lasten. Unbezahlte Carearbeit ist nicht an Geschlecht gebunden, wir alle müssen mit anpacken und sollten uns nicht bedienen lassen, nur weil wir Männer sind. … weil jede*r Mann sein können soll, unabhängig davon, wie wir geboren und erzogen wurden. |
Florian Hacke | Weil wir alle aktuellen Herausforderungen nur meistern werden mit Mut zur Selbstreflexion, Empathie und Kommunikation auf Augenhöhe. Überholte Männlichkeitsideale von vorgestern sind keine Lösung. Für gar nichts. |
Florian Plate | Um dem Rechtsruck in unserer Gesellschaft entgegen zu wirken |
Florian Winhart | Die Omas gegen rechts machen es uns seit Jahren vor. Großartig, dass es jetzt diese Initiative gibt, in der Männer sich zusammentun und gegen rechts positionieren. Bin gespannt, wie es mit der Initiative weitergeht und würde mich freuen, lokal unterstützen zu können. |
Forum katholischer Männer (FkM) | Als Christen sind wir zur Freiheit berufen. Wenn das Christentum richtig verstanden wird, grenzen Christen nicht aus sondern sind Teil einer Vielfalt, die Grenzen überwindet und global denkt. Beim Christsein geht es immer um den anderen und nicht darum, sich selbst als erstes zu sehen oder sich über andere durch Abwertung und Ausgrenzung zu erheben. Daher schließen wir uns als FkM dieser Initiative an, da sie für die Freiheit und eine offene und demokratische Gesellschaft steht, die wir immer wieder neu entwickeln, verteidigen, erklären und wertschätzen wollen. Freiheit kann sich nie auf einfache Antworten gründen, da auch das Leben im Grundsatz nicht einfach ist und uns immer wieder vor Herausforderungen und Schwierigkeiten stellt, die wir aber, gemeinsam mit anderen, meistern können. Daher freuen wir uns, hier Männer zu treffen, die mit offenen Augen durchs Leben gehen, auch davon gezeichnet sind, aber nicht den Mut verlieren und positiv gemeinsam nach vorne gehen. |
Frank Leyerer | Weil es nicht männlich ist rechts zu sein. |
Frank Schneemann | |
Frank Schulze | Ich möchte mich gegen rechtes Gedankengut und Faschismus engagieren. |
Franz Beering-Katthagen | Weil ich als Großvater auch für die Zunkunft meiner Enkelkinder eine vielfältige Gesellschaft aufrecht erhalten möchte. |
Franz Snehotta | Weil ich mich einsetze für eine bunte, faire, gerechte Welt, in der nicht die Herkunft, nicht Hautfarbe, nicht Religion und auch nicht geschlechtliche Orientierung zählen, sondern Menschlichkeit. Und weil ich immer wieder froh bin um die Erfahrung echter Männer – Gemeinschaft, die nicht ausgrenzt, sondern den Horizont öffnet und weit macht! |
Fridolin Lürzel | GUTE IDEE! Ich finde es furchtbar, dass Teile Deutschlands sich wieder Richtung Nationalsozialismus bewegen – und die AFD definieren will, was „ein Mann“ ist. Solche „Mannsbilder“ sind von Übel für eine offene, tolerante Gesellschaft. |
Gerhard Kahl | Weil ich für eine offene und vitale wie lebensbejahende Männerkultur eintrete. Eine Vielfalt an Männerbiographien ergibt eine Vielfalt an Lebensentwürfen, Haltungen und Meinungen. Die Förderung der Demokratie, der Weiterentwicklung einer multikulturellen Gesellschaft als auch die Förderung unser Wirtschaft mit vielen unterschiedlichen Arbeitskräften ist mir wichtig. Die vielen Umwälzungen und Herausforderungen bedürfen einer mutigen und vitalen Herangehensweise. Hinter Hetze steckt Angst, die leider zu wenig in den Blick genommen wird. |
Göttinger Institut für Männerbildung und Geschlechterbegegnung | Weil es zur DNA unserer Seminare gehört, hier Stellung zu beziehen. |
Gregor | Weil rechts einfach Müll ist und ich die 90er Jahre als junger Punk erlebt habe und weiß wohin das wieder führen kann. |
Gunnar | Weil es Männer gegen rechts braucht. Ich bin Feminist und Pazifist. |
Gunnar Olsen | Weil es starke Männer braucht. Ich bin Pazifist und Feminist und setze mich stark ein für Gleichberechtigung, Ressourcen-Schonung, Nachhaltigkeit, Vielfalt und FRIEDEN. |
Gunnar Petersson | Mich stört dieses Weltbild, dass die AfD vor sich herträgt. Gegen alles sein ist kein guter demokratischer Weg, um Politik zu machen. Ist AfD Politik überhaupt Politik? |
Günter Deters | Als Adoptivvater eines Jungen aus Ghana erfahre ich aus unmittelbarer Nähe, was Rassismus, Ausgrenzung und Diskriminierung für den Betroffenen bedeuten. Ich halte es für die Pflicht meiner Generation, die in Frieden, Wohlstand und Freiheit aufwachsen durfte, mich dem in den Weg zu stellen, was diese Freiheit und das normale Leben meines Sohnes bedrohen. Es ist fünf vor 12 und wir brauchen den Aufstand der Anständigkeit und die Stimme all derer, die sich nicht von Hetze und arischen Träumen einfangen lassen. Deshalb alle gemeinsam aufstehen! Jetzt! |
Günter Kömmet | Weil ich aktiv Demokratie leben will. |
Hannes Karl | Weil eine schweigende Mehrheit ausreicht, um Rechtsextremismus und den Faschismus wieder salonfähig zu machen und toxische Männlichkeitsbilder dazu beitragen. Weil Vielfalt, Integration und Inklusion eine enorme Bereicherung für jeden Menschen darstellen können und einer Gesellschaft die Möglichkeit zum Wachsen gibt und Rechtsextremismus nur spalten und zerstören will. Weil ich mir eine zukunftsfähige Welt, in der alle Menschen in Würde leben können wünsche und keine, die von Hass erfüllten Menschen bestimmt wird. |
Hans-Gerd Schmitz | Weil ich rechtsextreme Parteien für eine große Gefahr halte. |
Heiko Schmidt | Ich selbst mache bei Männer-gegen-rechts mit, nicht weil ich per Selbstdefintion ein woker, pazifistischer, schwuler Mann bin, sondern weil ich Verständnis für Männer im Rechtsruck aufbringen kann (nicht möchte). Selbstzweifel, einfache Lösungen: vertraut. Macht-, Gewalt-, Tötungsgelüste – in Gedanken und Fiktionen hundertmal durchgespielt. Und wenn ein böser Feind kommt und meine Familie umbringen will, greife ich – wer weiß – verteidigend zur Waffe. Was mich von rechten Männern unterscheidet, ist vielleicht, dass ich den Selbstzweifel pflege und behalte; dass ich mir nicht vornehme, jemanden real auszulöschen, jemandem zu schaden, jemandes Schicksal zu manipulieren, was mir nicht zusteht. Jahrzehntelang habe ich mit Schutzbefohlenen gearbeitet. Gewaltprävention, Deeskalation, Mediation, Demokratieförderung sind meine Berufsfelder. |
Henning von Bargen | Die politische ‚Neue Rechte‘ wie auch die AfD versuchen seit Jahren völkisches Denken und rückwärtsgewandte Geschlechterpolitiken im gesellschaftspolitischen Diskurs zu verankern. Feministische Errungenschaften und geschlechtliche Vielfalt werden bekämpft. Ich will mich als Feminist für emanzipatorische Gleichstellungs- und Geschlechterpolitik einsetzen und auch hier ein Zeichen setzen. |
Henning Moser | weil wir als Männer den jungen Generationen ein Vorbild sein und diese in eine gute Zukunft führen sollen. Nicht in Hass, Hetze oder den Faschismus! |
Hergen Ramme | Ich hasse es, wie das Bild des Mannes veraltet und falsch dargestellt wird. |
Hubert Wernsmann | Ich mache mit, weil es gerade im ländlichen Raum viele Männer gibt, die rechtsradikale Positionen vertreten. Als Diakon setze ich mich für Vielfalt, Toleranz, Solidarität und Demokratie ein. |
Jakob Pohlabeln | Ich möchte meiner Meinung und meinen Einstellungen Sichtbarkeit verschaffen, sowie für eine offene und tolerante Gesellschaft einstehen, von der alle Menschen profitieren. |
Jamal | Wann ist ein Mann ein Mann, fragte schon Herbert Grönemeyer. Ein Mann ist in meinen Augen ein Mann, wenn er ehrlich, fürsorglich und offen gegenüber seinen eigenen Ängsten, Gefühlen & Gedanken ist und sich nicht der Stumpfsinnigkeit eines toxisch starken Männerbildes der 50er Jahre hergibt und die Schuld bei anderen sucht. Sowie sich den eigenen Ängsten, Gefühlen & Gedanken mutig stellt und diese nicht am Tresen in der Kneipe wegtrinkt. Er steht auch für seine Überzeugungen ein und gesellt sich nicht in eine Gruppe, um mit großer Klappe sich wie der „große starke Mann“ zu fühlen und löst Konflikte mit Gedanken und Worten und nicht mit Fäusten. |
Jan Mokros | Ich unterstütze „Männer gegen Rechts“, weil ich das traditionelle Männerbild des Faschismus ablehne. Ich finde es wichtig, sich mit einer klaren Haltung gegen diese menschenverachtende Ideologie zu positionieren und für eine lebenswerte, demokratische und freie Gesellschaft einzustehen. |
Jan Selbmann | Das Rollenbild des Mannes im 21. Jahrhundert sollte nicht mehr dem des letzten Jahrtausends entsprechen. Für eine gleichwertige Betrachtung von Frau und Mann. |
jan sosein carl | als gesellschaftskritischer künstler ist es mir eine freiheitliche verpflichtung hier mitzumachen . wenn ich mich bislang auch dahin entwickelt habe, mich meiner gesellschaftlich geprägten mannhaftigkeit zu entledigen . mein geschlecht möchte ich gesellschaftlich eher ignorieren , statt zu positionieren – aber hier mache ich es dann doch mal . weil es wichtig und richtig ist . |
Jens Berg | Weil es mir wichtig ist, weil es richtig ist, weil ich für Menschlichkeit und Solidarität aufstehe, gegen Hass und Hetze! |
Jens Schmidt | Weil ich es satt habe, dass Männer, die tatsächlich oder gefühlt unter die Räder des Feminismus geraten, sich im Patriarchat einrichten, statt fortschrittliche Lösungen zu suchen, die am Ende Mann und Frau zum Vorteil dienen. |
Jens Weigelt | Ich will mich mal informieren. |
Joachim H. Klett | Es langt nicht, schlechte Zustände zu bejammern. Ich will auch als älterer Mann Gesicht zeigen gegen Rechts, für Demokratie und Menschenwürde! |
Joachim Scholz | |
Johannes | Der Kampf gegen rechtes Gedankengut und Faschismus ist mir ein Anliegen. |
Johannes | Weil es auch männliche Vorbilder braucht, die zeigen, dass Stärke mit Liebe und Offenheit einhergeht und nicht mit Hass und Ausgrenzung. |
Johannes Hauenschild | |
Johannes KE | Ich mache mit, weil die rechte Bewegung, die immer schon da war, so stark geworden ist. Die Rechten, oft angeführt und unterstützt von Männern, haben in der deutschen Geschichte schon soviel Unheil angerichtet, Kriege begonnen, Völkermord begangen, Millionen Juden ermordert, Behinderte getötet, Randgruppen ausgegrenzt. Nie wieder ist jetzt! |
Johannes Walter | Wir brauchen moderne, progressive und nicht-toxische Erzählungen und Vorstellungen von Männlichkeit in der Gesellschaft! |
Johann Bürgstein | Ich mache mit, weil – ich die Initiative super finde – ich bei OMAS GEGEN RECHTS dabei bin – Offenheit und Freiheit und Vielfalt die Zukunft ist – Demokratie von Beteiligung lebt |
johann schilling | Kein Mensch sollte für seine Ängste verurteilt werden. Angst, die zu Hass wird allerdings schon. Und zwar vehement. Demokratie ist kein Teilbereich unseres Miteinanders, Demokratie ist dessen Grundlage. Sie bedeutet Freiheit in Verantwortung. Dass manche das nicht verstehen, macht mich traurig. Als Künstler möchte ich meinen Teil dazu beitragen, eine Gesellschaft mitzugestalten die die Würde eines jeden achtet. |
Johannes König | Seit vielen Jahren setzen wir uns als Familie und im Freundeskreis für Vielfalt, Demokratie, Verständnis für einander, Integration, Rechte von Frauen und Kindern ein. Jedes Zeichen für ein positives Miteinander ist wichtig. Daher spricht mich diese Initiative an und ich möchte gerne unterstützen. |
Johannes Kronfeld | Rechte Strukturen müssen bekämpft werden. |
Jonas Osewold | Die AfD findet mich, auf Grund ihres Rassismus` und ihres Fokusses auf das Patriarchat, toll. Ich sie aber nicht! |
Jörg | Weil ich eine Welt möchte, in der wir ohne Angst verschieden sein können. |
Jörg | Weil ich eure Ansätze genau so sehe und nicht hinterher sagen möchte, ich hätte nichts getan. Danke für die Initiative. |
Jörg Bewersdorf | …weil auch Männer aktiv und sichtbar für Vielfalt und gegen Ausgrenzung und Hass eintreten müssen. |
Jörg Schlüter | Wir leben in einer Demokratie, die schützenswert ist. Nur in einer Demokratie ist eine bunte Gesellschaft möglich. Solche bunten Gesellschaften sind die Basis für ein friedliches Europa. |
Jörg Wetjen | Antifaschist zu sein gehört ebenso zu meiner Identität, wie das Mann-Sein. Mit großem Entsetzen nehme ich das Erstarken faschistischem Gedankenguts In Politik und Gesellschaft war. Ich trete ein für eine vielfältige Gesellschaft, in der jeder unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe, Glaube, sexueller oder sonstiger Orientierung oder Lebensgestaltung seinen oder ihren* Raum haben soll. Darum trete ich als Mann gegen Rechts ein! |
Jörg Wilhelm | „Echte“ Männer stehen fast überall – aber nicht rechts! Echte Männer sind geerdet, sind im Einklang mit der Natur und anderen Menschen. |
Josias Petersohn | Mann sein ist so viel mehr als das, womit ich groß geworden bin. Mann sein ist die ganze Bandbreite an Gefühlen, ist Carearbeit und Beruf, ist Leben mit und für Kinder, ist so sein zu dürfen, wie Mann ist. Es zerreißt mit das Herz miterleben zu müssen, wie Hass und Häme den Faschismus groß machen und wir zu verlieren drohen, wofür wir alle gearbeitet, gelebt haben. Was für uns so selbstverständlich war. |
Julius Meibeck | Rechts fahren wir nur im Straßenverkehr. |
Jungen- und Männerberatung des Caritasverbandes für die Stadt Gelsenkirchen e.V. | … weil wir klar und deutlich Stellung beziehen wollen, dass rechte Haltungen und Gedanken in unserer Gesellschaft keinen Platz haben. Wir glauben daran, dass wahre Stärke nicht in der Abwertung anderer oder in der Verbreitung von Hass liegt, sondern in der Fähigkeit, Empathie zu zeigen und respektvoll miteinander umzugehen. Wir sind für die Auswirkungen unseres Handelns verantwortlich, daher ist es wichtig, dass wir uns aktiv gegen Vorurteile und Diskriminierung einsetzen und uns für eine offene, vielfältige und respektvolle Gesellschaft stark machen, in der wir gemeinsam an einem Ort arbeiten, an dem jeder Mensch, unabhängig von Herkunft oder Identität, wertgeschätzt wird. |
Jürgen Lafere | weil Männer ein großer Teil des Problems mit rechtem Gedankengut sind. Durch klare Positionierung kann ich auch Teil der Lösung sein. |
Jürgen Lipke | Als langjähriger Kommunalpolitiker setze ich mich für Vielfalt, Toleranz, Solidrität und Demokratie ein. Das Erstarken der AfD und die Ergebnisse der Landtagswahlen sind für mich erschreckend und mahnend zugleich. |
Karl-Heinz Zander | Weil ich gegen Ausländerfeindlichkeit bin. Weil ich unsere Demokratie mag. |
Karl Kamplade | Weil ich nicht will, dass in Deutschland wieder so etwas oderetwas ähnliches geschieht wie nach 1933. |
Karola Kücken | Ich bin Europakoordinatorin der Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen. Wir kämpfen gegen die Unterdrückung und besondere Ausbeutung der Frauen und positionieren uns klar gegen rechts und Faschismus. Die andere Hälfte der Bevölkerung sind Frauen. Wir kämpfen nicht gegen die Männer, wie einige Feministinnen. Wir kämpfen mit den Männern für unsere Ziele. Das passt doch, oder? |
Karsten Damm-Wagenitz | Dass rechte Parteien, Organisationen und Positionen immer mehr Zulauf/Zustimmung bekommen, finde ich sehr erschreckend und beängstigend. Allein habe ich das Gefühl, wenig ausrichten zu können. Gemeinsam können wir vielleicht mehr erreichen. Ich weiß nicht, ob es schon „Opas gegen rechts“ gibt, da würde ich auch reinpassen. Aber da eine Mehrheit der Menschen mit rechten Einstellungen männlich sind, finde ich es gut, dass gerade Männer sich dagegen positionieren. |
Katholischer Sozialdienst e. V. (Hamm) | Wir unterstützen die Initative, weil Männer unterschiedlich sind, menschliche und männliche Solidarität gefragt ist, für uns und viele Männer Gemeinsamkeit und Fürsorge zählen – und wir echt was gegen Polarisierung und Demokratiefeindlichkeit haben! |
Katja | Aus Solidarität und Hass auf Faschisten. |
Kevin Funke | Weil echte Männer nicht rechts sind! |
Klaus Jacobs | Echte Männer reden und wählen nicht die AFD! |
Klaus Schmitz | Weil Respekt und Wertschätzung keine Hautfarbe kennt! |
Klaus Schwerma | Ich mache mit – damit morgen nicht wird, was gestern schon schrecklich war. |
Klaus-Peter David | Ich mache mit, weil ich die Angst- und Hass-schürenden Argumentationen und die Feindbildpflege der Rechten nervig und denkfaul finde. |
LAG Jungen-und Männerarbeit Thüringen e. V. | Die LAG Jungen- und Männerarbeit Thüringen e.V. steht für ein welt-offenes, solidarisches und demokratisches Thüringen. |
Landesarbeitsgemeinschaft Jungen– und Männerarbeit Bayern | Wir machen mit weil, wir grundsätzlich für ein vielfältiges und eMANNzipatorisches Miteinander stehen. Lasst uns gemeinsam und solidarisch rechtsextremen, antidemokratischen und antifeministischen Positionen und Bewegungen entgegen wirken! |
Landesarbeitsgemeinschaft Jungen und Männerarbeit Sachsen e. V. | Als Träger, Fortbildner und Netzwerk für Jungen- und Männerarbeit ist es uns ein riesiges Anliegen, der großen gesellschaftlichen Gruppe der Männer eine eigene Plattform zu bieten. Sie sollen sich sichtbar für die Demokratie, Solidarität und Vielfalt einsetzen. Bei den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg standen und stehen teilweise vom Verfassungsschutz beobachtete, rechtsextreme Parteien auf dem Stimmzettel. Den Menschen, gerade hier im Osten, muss klar sein, dass es für Wirtschaft und Gesellschaft gefährlich ist, wenn rechtextreme Gruppen noch mehr Einfluss bekommen. |
Lars M. | Es wird Zeit den rechten Strömungen zu zeigen, dass ihr Männerbild nicht männlich sondern faschistisch ist! |
Lars Petersen | Schon in meinem Lehramtsstudium 1990-1997 wurde mir klar, dass es Jungen und Männern in unserer Gesellschaft nicht gut geht. Sie stellten und stellen den größten Anteil an Suchterkrankten dar. Inzwischen haben Mädchen mit ihren Leistungen Jungen in der Schule weit überholt. Jungen und Männer können sich nur durch althergebrachte Netzwerke in der Gesellschaft behaupten. Dies hat mit einem gleichberechtigten Dasein, mit Toleranz und Akzeptanz nichts zu tun. Es beschädigt inzwischen unsere Demokratie. Deshalb müssen wir Jungen und Männer emotional und sozial so weit stärken, dass sie und wir allen Mitgliedern der Gesellschaft angstfrei und ohne Ausgrenzungsbestrebungen begegnen können. |
Lars Roob | Rechte Meinungen und Tendenzen gehören zur Demokratie und dem allgemeinen Diskurs wie die linken. Allerdings ist der Extremismus auf dem Vormarsch. Das muss unterbunden werden. Rechte Gewalt und Hetze gehören gestoppt. |
Lasse Bödeker | Ich beobachte mit Sorgen den Rechtsruck in unserer Gesellschaft und das fehlende Dagegenhalten, im besonderen von Männern, mich eingeschlossen. Deswegen erhoffe ich mir, dass solche Initiativen ein Anstoß sind, das zu ändern. Um vielleicht auch ein Signal an die Politik zu senden, den Rechtsruck nicht mit noch Rechterer Politik und Populismus, sondern mit echten Lösungen zu bekämpfen. |
Lea Felder | Während meines Studiums habe ich mich intensiv mit Feminismus und Mädchenarbeit auseinandergesetzt. Dabei ist mir immer wieder aufgefallen, dass vergleichbare Angebote für Jungen und Männer oft fehlen. Das hat vermutlich mehrere Gründe: Einerseits benötigt man in der Arbeit mit Jungen und Männern einen anderen Blickwinkel als in der Mädchenarbeit, der bisher weniger erforscht ist. Andererseits habe ich auch in der Praxis erlebt, dass es oft an männlichen Fachkräften mangelt. Weibliche oder diverse Mitarbeitende können diese Rolle nicht vollständig übernehmen. In feministischen Diskussionen höre ich oft das Argument: „Aber Männer leiden doch auch.“ Dieses Argument soll oft die berechtigten Anliegen von Frauen relativieren, dabei geht es um zwei unterschiedliche Probleme. Ja, auch Jungen und Männer leiden unter dem Patriarchat – aber das sollte kein Vorwand sein, die wichtige Arbeit für Frauen zu kritisieren. Stattdessen sollten wir uns darauf konzentrieren, auch den Männern und Jungen zu helfen, die unter den gesellschaftlichen Strukturen leiden. Und genau das macht eure Initiative – und das begeistert mich! |
lemann e.V. | Weil Vielfalt unsere Leidenschaft ist. |
Lennart Albrecht | Weil es wichtig ist, Haltung zu zeigen und die Menschlichkeit zu bewahren. Hass und Hetze sind keine Meinung. |
Leon | Ich mache mit, weil ich an eine Gesellschaft glaube, die auf Vielfalt, Respekt und Demokratie basiert. Es ist wichtig, sich gegen Rechtsextremismus zu stellen und für eine Zukunft einzutreten, in der Gleichberechtigung und Menschenwürde zentrale Werte sind. Gemeinsam können wir eine starke und inklusive Gemeinschaft schaffen, die Hass ablehnt und Solidarität lebt. |
Lorenz H. | Weil ich die derzeitigen Stereotypen der Männlichen Geschlechterrollen schädlich finde. Ein gesundes Bild von „Männlichkeit“ aber vor allem von Menschlichkeit untereinander ist wichtig. Viele Männer kämpfen mit psychischen Problemen die durch toxische Rollenbilder ausgelöst und/oder heruntergespielt werden! Hass verbreiten, Diskrimineren und keine Schwächen zu zeigen ist NICHT männlich! |
Lorenz Wiese | |
Ludger Völker | Weil ich Menschen mag, ich bin gegen Angst und für Liebe. |
Lukas Bauser | Der Erstarken der Rechten ist ein gesamtgesellschaftliches Problem, welche leider aber nach wie vor sehr von Männern dominiert wird. Ich merke in meinem Freundes- und Bekanntenkreis, wie auch eher junge Männer auf die Parolen und Lügen von Rechten reinfallen und möchte auch zeigen, dass Männer anders sein können und kritisch sind. Weil das als Einzelner schwieriger ist, möchte ich aktiv Teil einer Community von Männern sein, die sich bewusst mit Gesellschaft und Politik in einem diskursiven, kritischen und progressiven Weg auseinandersetzt. Zudem arbeite ich im bildungspädagogischen Feld mit Jungs und jungen Männern, die selbst zu Multiplikatoren ihrer Themen werden. Auch da möchte ich Vorbild sein! |
Lukas Dahler | |
Lukas Klein | Weil Rechtsextremismus eine globale Gefahr darstellt, die mit liebevollem Engagement gegen Hass verhindert werden muss. |
Lukas Pritsch | Da mehrheitlich Männer rechts sind und wir linke Männer dagegen halten müssen. Männergruppen werden in der Gesellschaft berechtigterweise mehrheitlich als negative Gruppen wahrgenommen. Daher brauchen sie eine neue positive Konnotation im Form von reflexiven kritischen Ideen, gegen Sexismus und Faschismus. |
Malte | Weil ich mich als Mann gegen rechtsgerichteten Extremismus positioniere und in der Rolle als Partner, Vater, Freund, Kollege und als Mitmensch ein positives Beispiel für Verantwortungsbewusstsein setzen möchte. |
Maik Kalthaus | Weil ich jede Form von Rechtsextremismus, egal ob sie von Mann oder Frau unreflektiert gelebt wird, grundsätzlich ablehne. Für mich zählt eine Gesellschaft, die auf Respekt, Gleichberechtigung und Vielfalt beruht. Gewalt, Hass und Ausgrenzung haben da keinen Platz. Es liegt auch uns Männern, gegen extremistische Ideologien einzustehen und uns für ein Miteinander starkzumachen, das von Toleranz und Menschlichkeit geprägt ist. |
Männerarbeit evangelisches Dekanat Groß-Gerau – Rüsselsheim | Evangelische Männerarbeit hat zum Ziel, Männer ernst zu nehmen und als souveränen Bestandteil von Kirche, Gesellschaft und Schöpfung zu erkennen. Dazu gehört auch, Selbstbewusstsein als Mann zu haben, aber aus sich heraus. Eine angebliche „Stärke“ daraus zu ziehen, daß Mann sich radikal abgrenzt zu anderen und in der Regel schwächeren Gruppen, gegen Frauen, gegen Migration, gegen Diversität und gegen die Natur, ist die erbarmungslose Macht der Einschüchterung und Gewalt. |
Männerarbeit der Evangelischen Kirche von Westfalen | „Es reicht nicht, die Opfer unter dem Rad zu verbinden. Man muss dem Rad in die Speichen greifen.“ So hat es der Theologe Dietrich Bonhoeffer im Blick auf den Faschismus seiner Zeit gesagt. Dieser Tradition fühlen wir uns als evangelische Männerarbeit verpflichtet. Wir stehen ein für eine demokratische Gesellschaft, für eine vielfältige Bildungsarbeit und für die Buntheit von (männlichen) Lebens- und Liebesentwürfen. |
Männerforscher | Weil Faschismus nie die Lösung ist! |
Männernetzwerk Dresden e.V. | Das Männernetzwerk Dresden steht für Vielfalt, Toleranz & Offenheit. Menschenverachtendem Verhalten treten wir entschieden entgegen. Wir bieten Raum für Kommunikation, gerade wenn Männer in Problemsituationen zu extremen Positionen tendieren. Jede*r verdient eine lebenswerte Perspektive, grade wenn es für sie*ihn nicht gut läuft. |
mannigfaltig e.V. Hannover | Wir als mannigfaltig e.V. unterstützen die Kampagne „Männer gegen Rechts“, da wir nicht nur für geschlechtliche Vielfalt, sondern auch eine grundlegende Vielfalt von Lebensformen, von persönlichen Geschichten und Meinungen einstehen. Die aktuell stattfindende Formierung autoritärer Positionen und Kräfte in weiten Teilen der Parteienlandschaft, aber auch den gesellschaftlichen Diskursen gefährdet diese massiv. Ganz zentral beinhaltet diese autoritäre Formierung ein Wiedererstarken männlicher Überlegenheitsvorstellungen. Diese Bewegung äußert sich dabei nicht nur durch strukturelle Angriffe auf die Selbstbestimmung von Menschen, durch verbale Bedrohung oder physische Angriffe auf beispielsweise Migrantinnen, Queers oder jüdisches Leben. Sondern die Gewalt schreibt sich viel grundsätzlicher fort, indem patriarchale Gewaltverhältnisse durch eine beunruhigende Positionslosigkeit von insbesondere Männern stabilisiert werden. Aus unserer Perspektive bedarf es daher nicht nur einer Kritik autoritärer, rechter Formierungen, sondern auch einer steten Auseinandersetzung mit sich selbst und den eigenen Strukturen. Die Frage an das eigene Selbst sollte dabei lauten: „Wie ernst meine ich es mit meinem Wunsch nach einer (geschlechter)gerechten Welt und vor allem, was trage ich dazu konkret bei?“. Ein Fokus allein auf die Vertreter*innen hierarchischer Geschlechterbilder macht das eigene Profitieren vom Patriarchat sowie die mitunter kleinen und unbewussten Akte der Stabilisierung allzu schnell unsichtbar. Unseres Erachtens braucht es jedoch keine politische Forderung neuer Männlichkeitsbilder, sondern eine umfassende Männlichkeitskritik sowie eine selbstkritische Suche nach Alternativen. Es gilt also, mit der Kritik an rechten Geschlechterideologien nicht der eigenen Selbstreflexion zu entfliehen! |
Manuel Schilling | Weil ich Christ bin. Weil ich eine Ausländerin liebe, sie ist Mutter unserer fünf internationalen Kinder. Weil Deutschland ein tolles, buntes Land ist, das auch so bunt bleiben soll. |
Manuel Wohlstreicher | Weil es fünf vor zwölf ist um den Rechten Einhalt zu gebieten und weil Männlichkeit mit Rechts nichts zu tun hat! |
Marc-Anthony Liebrenz | Weil echte Männer erschaffen und bewahren. Und hier gilt es die Demokratie zu schützen und nicht zuzulassen das unmenschliche und rückschrittliche Kräfte unsere Freiheit und freie Entfaltung zerstören. Angst war noch nie ein guter Ratgeber und diese wird von den „Rechten“ geschürt um ihre Position zu stärken. Wir müssen gemeinsam den Mut fördern für Neues und eine offene Gesellschaft. Nur so bringen wir unser schönes Land in eine offene und tolerante Zukunft die Lebenswert ist. |
Marc Brunsmann | Bei den populistischen, antidemokratischen Bewegungen sieht man leider häufig in der Mehrzahl Männer. Ich finde es aber wichtig, dass auch Männer für ein freiheitliche, offene und vielfältige Gesellschaft einstehen, der Demokratie den Rücken stärken und Flagge zeigen. |
Marc Seiler | Weil Männlichkeit nicht durch den Hass oder die Feindlichkeit definiert wird sondern durch Offenheit und Liebe. |
Marcel Kurzawiak | Deutschland spaltet sich immer mehr und gleichzeitig wird der Rechtspopulismus/-extremismus immer größer. Allerdings ist es ein Rückschritt, in demokratischen Diskussionen zu hetzen oder zu hassen. |
Marc Pomplun | … weil ich darauf vertraue, dass wir als Männer mit einer solidarischen Haltung einen entscheidenden Beitrag zum friedlichen, freiheitlichen und demokratischen Zusammenleben leisten können. |
Marek | Weil echte Männer Sinn und Verstand vor leere rechte Parolen setzen. |
Marek Merseburger | Als verheirateter Mann und Vater von zwei jungen Kindern stehe ich für die Initiative #MännerGegenRechts ein. Ich bin privilegiert: Ich habe einen tollen Job und die Freiheit, mein Leben so zu gestalten, wie ich es möchte. Doch diese Freiheit ist nicht selbstverständlich. Unsere Vorfahren haben für das Recht gekämpft, zu reisen, sich frei zu äußern und zu leben, wie man möchte – unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder sexueller Orientierung. Diese Errungenschaften sind heute mehr denn je gefährdet. Rechtsextreme und populistische Kräfte versuchen, das Fundament unserer demokratischen Gesellschaft zu untergraben. Als Männer sind wir in der Verantwortung, deutlich zu machen: Wir stehen für Vielfalt, Offenheit und den respektvollen Umgang miteinander. Ich möchte meinen Kindern ein Umfeld bieten, in dem alle Menschen die gleichen Chancen haben. Deshalb sage ich klar: Hass und Hetze haben keinen Platz in unserer Gesellschaft. Macht euch stark, Männer! Zeigt Haltung für Demokratie und Vielfalt. |
Marius Wirmer | Jede stimmt zählt. |
Markus Jonietz | Weil ich es satt habe in einem Land zu leben, in dem „rechts sein“ als etwas vollkommen normales angesehen wird. |
Markus Kesse | Kein Millimeter nach rechts. |
Markus Pilgermann | Weil die Geschichte lehrt, was rechte Bewegungen anrichten können und eine Neuauflage verhindert werden muss. |
Martin Antosch | Weil ich mir wünsche, dass wir in einer gewaltfreien, toleranten und offenen Gesellschaft leben und ich unsere demokratische und sozialstaatliche Verfasstheit durch rechtsextreme Kräfte gefährdet sehe. |
Martin Lange | Weil es nötig ist. Früher, jetzt, immer. |
Martin Oppermann | Jede Initiative, die gegen jede Form des Extremismus steht und die demokratische Grundordnung akzeptiert, verdient es unterstützt zu werden! |
Martin Treichel | Als Christ und Männerarbeiter sage ich: Unser Kreuz hat keine Haken. Als Großvater sage ich: Mein Enkelsohn soll in einer Gesellschaft aufwachsen, die bunte und vielfältige Männlichkeiten fördert. Als Mann sage ich: Das Männer- und Geschlechterbild von AfD&Konsorten verstört mich und macht mir Angst. Deshalb bin ich ein Opa gegen rechts. |
Martin Westphal | Weil ich das rechte Wählerpotenzial als schwuler Mann extrem bedrohlich empfinde. |
Mathias Kühne | …weil ich mich Zeit meines Lebens für Gerechtigkeit, gegen Diskriminierung und Ausgrenzung einsetze und von der Initiative ein Signal gesendet werden kann: Es braucht Männer gegen den Rechts(d)ruck in der Welt! |
Matthias Becker | … weil ich Männlichkeit(en) nicht von rechten Ideologien vereinnahmt haben will! |
Matthias Haider | Weil rechte Politik nie wieder unser Land und die Welt an den Abgrund bringen darf. |
Matthias Lauterbach | Moin, ich mache mit, weil ich ein Mann bin und für die Menschenrechte, die gleichen Rechte für alle Menschen, eintrete – die von rechten politischen Positionen immer wieder in Frage gestellt werden. Engagement gegen rechts ist damit notwendig, um die allgemeinen Menschenrechte zu wahren. |
Max | Ich bin schockiert von den vielen Männern die rechts geworden sind und sich aufgrund von toxischen Männlichkeitsidealen radikalisiert haben. Mann sein geht auch anders! |
Maximilian | … die drohende Gefahr mit der mangelnden Bereitschaft sich zu hinterfragen mir eine große Angst bereitet für unsere Zukunft. Außerdem möchte Ich nicht tatenlos zusehen, wie ein Teil der Männer ein so schlechtes Bild für alle erzeugt. |
Maximilian Hirsch | Weil ich in einem freien Land leben will, das weiterhin multikulti aufgestellt ist, und weil mir Menschenrechte wichtig sind. |
Maximilian Pieper | Weil die „schweigende Mehrheit“ (insbesondere unter den Männern) nicht mehr länger schweigen darf! Außerdem möchte ich etwas gegen den von Rechtspopulisten und -extremen geförderten „Echte Männer sind rechts“-Trend tun und dazu beitragen, den Fortbestand unserer freiheitlichen und liberalen Demokratie sichern. |
Maximilian Popp | Weil misogyn, rassistisch und emotionslos zu sein, eben nicht in unserer Natur liegt! Weil ‚So sind Männer halt‘ keine Rechtfertigung für sexuelle Übergriffe ist! Weil ich es leid bin, mir von rechten Männern erklären zu lassen, wie ich ‘männlich zu sein’ habe, während sie Angst vor einer bunten Fahne haben! |
Melanie Heberle | Weil ich das Thema der Initiative in unserer Gesellschaft, in der Vielfalt und Unterschiede immer mehr unterdrückt werden, unterstützungswert finde. Auch die Rolle der Männer in der Gesellschaft ist bereits im Begriff, sich positiv zu verändern, aber auch das ist noch ausbaufähig. |
Michael Brack | (von der Redaktion wegen unangemessenem Tonfall entfernt) |
Michael E.W. Ney | Weil aus meiner Erfahrung das Männerbild in der Gesellschaft dringend diversifiziert werden muss. Das dient vor allem auch Männern zu Befreiung von überholten Rollenklischees. Und ich möchte, dass mein Sohn nicht in einer Welt aufwächst, in der er in das enge Korsett überholter Männlichkeitsvorstellungen gepresst wird. |
Michael Henrichs | Wehret den Anfängen! …und bei 30% AfD sind das nicht mehr die Anfänge:-( Aber 70% sind nicht rechts: wir sollten lauter sein! |
Michael Janßen | Da es wichtig ist unsere Freiheit und einen freundlichen Umgang miteinander vor Rückständigkeit und Dummheit zu schützen. |
Michael Kafka | Weil ich gegen ein Männerbild bin, das für Krieg, Ausbeutung, Unterdrückung und Femizide verantwortlich ist. Mann sein heißt für mich fürsorglich und tatkräftig zu sein, nicht durchsetzungsfähig und gewalttätig. |
Michael Maurer | Es gibt in der Welt keinen Platz für Hass. |
Michael Schriber | Ich interessiere mich für ein aktuelles Verständnis von Männlichkeit und wovon das Selbstbild von Männern in unseren westlichen Gesellschaften geprägt wird. Schnell kommt man da auch zu (fehldenden) Vorbildern und einer erhöhten Relevanz im politischen Kontext. |
Micha Pütz | Die Menschheit existiert nur durch Vielfalt!!! |
Mikr6 L | Weil ich gegen die Afd kämpfe. Es dürfen nie mehr Rechtsextreme in Deutschland herrschen. |
Moritz | Ich habe mit großer Freude die Gründung dieser Initiative beobachtet, weil es mir seit langem an Safe-Spaces und Aktionsräumen für progressive und linke Ideen in der „Welt der Männer“ fehlt. Jeden Tag bemerke ich, wie grundlegene Prinzipien unserer Demokratie und Gesellschaft wie etwa Empathie, universelle Menschenrechte, Vielfalt und Gleichwertigkeit als „linksgrün versifft“ oder „woke“ abgestempelt werden und insbesondere junge Männer radikalisiert und für extremistische Positionen gewonnen werden. Ich fürchte um unsere Errungenschaften und möchte durch meinen Eintrag als Mann Flagge bekennen. |
Nehemia Maier | Rechtsextremismus, insbesondere die AfD werden schon zu lange insbesondere von jungen Männern getragen. Ich als „angehender junger Mann“ will diesem Vorurteil und besonders diesem Zustand entgegenwirken. Rechtsextremismus muss von allen Seiten bekämpft werden, die AfD darf sich nicht als Vertretung der Männer darstellen, denn wir stehen dagegen! |
Nicolai Weilbächer | Weil ich ein Mann gegen rechts bin, weil mir die politische Situation in Deutschland und Europa Angst macht und ich immer schon Antifa war! |
Niklas Käsehagen | Ich habe als an alle Menschen denkender Mann Angst davor, dass die Menschen, für die ich mich einsetze als auch ich, dafür, dass ich mich einsetze, durch rechte Kräfte bedroht werden könnten. |
Nikolaj | Weil rechtsextreme Strömungen nicht nur zwangsläufig ins Elend führen, sondern auch weil sie sich an der Verzweiflung junger Menschen, insbesondere junger Männer, bereichern und diese weiter ins Unglück treiben, statt ihnen Methoden für ein progressives und gemeinschaftliches Miteinander in die Hand zu geben. |
Niels Heinemann | Faschismus, Rassismus, Antisemitismus, Nationalismus, Patriotismus, Rechts-sein – alles Ideologien der Ausgrenzung, die die trügerische Hoffnung nähren, andere zu diskriminieren könnte irgendetwas verbessern. Das wird es nicht – für niemanden. Rechts-sein rächt sich! |
Nils Kumar | Ich überlasse nicht Rechten die Einordnung, was ein Mann ist und welche Werte wir vertreten. |
Nils Lombardo | Ich glaube, dass toxische Männlichkeit ein zentraler Aspekt des Rechtsrucks ist und dass es insbesondere auch männliche Gegenbeispiele in der Öffentlichkeit braucht. |
Niete | Da ich selber durch Familiäre Verhältnisse leider lange Teil der rechten bzw Rechtsradikalen Szene war und weiß wie gefährlich diese ist und wie gefährlich auch die toxische Männlichkeit, vorallem in der rechten Szene ist. Männer sollten sich mehr für Feminismus einsetzen und gegegen diese toxische & rechte Ideologie kämpfen. Alle zusammen gegen den Faschismus! |
Niklas | Rechtsextremismus hat Deutschland schon einmal in Trümmer gelegt. Einmal ist mehr als genug. |
Niklas Krieg | Weil jetzt jede Initiative zählt, um für die Gefahr von Rechtsaußen zu sensibilisieren. |
Niklas Zloch | |
Nils Krautter | Versuch, eine kleine welle aufzubauen… |
Norbert Müller-Laser | Wir können doch nicht alles die Omas machen lassen. |
Norbert Plaßwilm | Weil wir Männer uns viel mehr bieten können als alle rechtsradikalen Gruppierungen zusammen. |
Ole Polzin | |
Oliver | Ich möchte ein Zeichen gegen Rechtsextremisten zeigen. Ich bin es leid die Aussagen solcher Leute zu dulden. |
Oliver Böhning | Weil das eine längst überfällige Aktion ist. |
Oliver Schoenijahn | „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Das gilt für alle Menschen, unabhängig von Geschlecht, Alter, Hautfarbe, Herkunft, Status etc. etc. Und alle Strömungen, die dieses fundamentale Prinzip nicht achten, müssen bekämpft werden. |
Ortwin | „Neue Männer braucht das Land“ die gegen „Rechts“ zusammenhalten ihre Stimme erheben! |
Oskar Frieser | Rechtsextreme Männer zerstören unsere Gesellschaft. Sie sind oft sehr laut und wollen so ihre Gesinnung und Werte gegen andere durchsetzen. Sie sind zwar meinungsstark aber faktenschwach. Mit ihren populistischen Äußerungen üben sie einen gewissen Reiz auf Männer aus, die noch nach ihrem Rollenverständnis suchen. |
Paul Berger | Aufgrund der hohen Zustimmungswerte rechter Positionen unter jungen Männern braucht es eine Gegenströmung. Die Menschheit ist vielfältig und genau so sind es auch Männer. Wenn Rechte ein Leitbild des Mannes prägen, haben wir als Gesellschaft verloren. |
Paul Schenk | Weil ich queer bin und in Thüringen lebe und jeden Tag mich mit irgendwelchen Halbstarken auseinander setzen muss, die überhaupt keine Ahnung haben von dem, was sie für einen blau-braunen M… sie von sich geben und das auch noch lustig finden. |
Patrick Hagemann | Weil es eben nicht „männlich“ ist, sich mit Gewalt, Ausgrenzung und Hass zu profilieren. Wahre Stärke zeichnet sich dadurch aus, auch mal über seinen eigenen Schatten zu springen, auf Menschen zu zu gehen und seine eigene Meinung zu reflektieren. |
Peter Kristen | Ich bin stark gegen Rechts. Ich finde grundsätzlich, dass Mäner keinen exklusiven Raum einnehmen müssen, allerdings ist die Aktion „Männer gegen Rechts“ eine Möglichkeit Männer anzusprechen, die in konservativeren Strukturen gefangen sind. |
Peter Titus | Junge Männer brauchen postive Beispiele für Männlichkeit, die sich nicht durch Abwertung und Ausgrenzung sondern durch Integrität und Stärke definiert. |
Philipp | Weil moderne Männlichkeit nichts mit Gewalt zu tun hat. |
Philipp Pichote | Weil es alle Geschlechter braucht, um das Patriarchat kaputtzumachen. Antifaschismus und Feminismus betreffen auch Männer* und deswegen ist auch männlicher Widerstand gegen Rechtsextremismus sowie gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit wichtig und relevant. Für vielfältige Perspektiven auf Männlichkeit(en) ohne Faschismus! |
Projekt „Männersache“ | Die Programmatik rechter und populistischer Parteien (Traditionelle Geschlechterrollen, Abwertung anderer) schadet Beziehungen zwischen den Geschlechtern, Bevölkerungsgruppen, Partnerschaften, Familien. Sie behauptet „Sicherheit/Klarheit“ zu geben, erzeugt aber verunsicherte Menschen. Ihre Antworten auf die gesellschaftlichen Fragen unserer Zeit sind von Gestern! |
Projekt meinTestgelände | … in unserem Projekt sehr viele junge Männer mitwirken, die sich für gleiche Rechte, Gleichberechtigung, Geschlechtervielfalt und gegenseitige Achtung einsetzen. |
Qiu | Als menschliches Wesen, als Hetero-Mann, als Vater, als Zen-Praktizierender, als Aktivist der Frieden- und Menschenrechtsbewegung der ehemligen DDR, zeige ich mit meiner Haltung, dass ich zutiefst von der aktiven Entscheidung zum eigenen inneren Frieden, demokratischem Engagement, Gemeinwohl, Grenzen setzen und dem Sich-zeigen, überzeugt bin. |
Ralf Höffken | Weil ich Menschenfeinde unerträglich finde. |
Reinhard Cechura | Ich bin gegen diese Art der Werte die dort genannt werden und die Bewertung von Menschen und die Zukunftspläne. Ich stehe für Meinungsfreiheit, toleranten Umgang mit gegenseitiger Achtung, christliche Werte aus dem Leben Jesu von Nazareth. |
René | Weil es nicht genug sein können die sich gegen eine verächtliche Politik stellen. |
Robert | Für meine Tochter und meine beiden Söhne. |
Robert Peter | |
Robert S. | Dort wo der Fokus liegt fließt die Energie. Wer sich Tag ein Tag aus nur mit negativem Gedankengut, Verachtung und Fremdenhass beschäftigt, wird niemals die Schönheit und bunte Vielfalt der Welt erleben. Schöne Bilder haben die Künstler seit jeher mit allen Farben gemalt und nicht nur mit braun oder blau. |
Robin Staiger | Bin gegen Rechts und gegen die AfD! |
Roland Knillmann | Die Initiative „Männer gegen Rechts“ finde ich super – sie ergänzt und verstärkt all die anderen Initiativen von aktiven Frauen (und Männern). Ich bin dabei, weil ich sicher bin, dass die Mehrheit der Menschen, die in Deutschland leben, für Vielfalt, Demokratie und Respekt sind und damit gegen alle, die diese Werte verachten und gefährden. Wir, die Mehrheit, muss sichtbar sein, wo immer es geht. |
Roland Notz | Ich bin mit Menschen aus vielen verschiedenen Ländern und Glaubensrichtungen aufgewachsen und möchte ein buntes und vielfältiges Deutschland und Europa behalten. Außerdem bin ich antifaschistisch erzogen worden und lebe diese Einstellung. Wir brauchen keine Trümmer und Leid. Das hatten wir schon mal. |
Roman | Weil männlich sein eben gerade bedeutet so zu sein, wie Mann sein will, ohne sich zu fragen was andere denken. |
Ronny Köcher | Ich möchte mich der rechten und faschistischen Entwicklung in Europa entgegen stellen. |
Rüdiger Jähne | Weil wir vielfältige Geschlechterrollen brauchen, die uns nicht auf den „starken Mann“ reduzieren. |
Rudi Peters | Weil mich der Wahlerfolg der AfD erschreckt! Weil ich ganz anders denke als die Angstrhetorik der AfD es impliziert! Weil ich für meine demokratischen Grundrechte einstehe! |
Rutger Schwarz | Weil ich gegen rechts bin. |
Sabine Espeter | Hass und Hetze bringt uns nicht weiter, in Beziehungen nicht und gesellschaftlich auch nicht! |
Sam | Die Probleme der Männer im Patriarchat (Depression, Vereinzelung, keine Schwäche zeigen dürfen, Gefühle in sich vergraben etc.) und was Männer im Feminismus gewinnen können (Mentale Gesundheit, Unterstützung) werden viel zu wenig beachtet. Im öffentlichen Fokus steht vor allem, was Männer in einer diskriminierungsfreien und gleichgestellten Gesellschaft zu verlieren haben, dabei gibt es so viel mehr zu gewinnen. Durch diese Verlustangst und das traditionelle Männerbild haben neonazistische, faschistische Parteien viel zu viel Zulauf. Dies gilt es zu verhindern und umzudrehen! |
Sami El-Eslambouly | Ich bin für Menschlichkeit und Toleranz. |
Sascha | |
Sascha Denzel | |
scharsigo | Die größten Probleme dieser Welt sind nicht menschen-, sondern männergemacht. Es braucht mehr Gleichheit & weniger Machtmissbrauch. Mehr Empathie & weniger Egoismus. Und Männer selbst müssen das erkennen, ansprechen & ändern. Deshalb unterstütze diese Initiative. |
Sebastian Schneider | Offenheit behalten für die Vielfältigkeit des Menschseins |
Simon Gietz | Rechte Ideologien bedienen sich oft klischeehafter Vorstellungen von Männlichkeit, die Stärke mit Gewalt und Unterdrückung gleichsetzen. Ein echter Mann definiert sich jedoch durch seine Taten und Werte, nicht durch die Erfüllung äußerlicher Erwartungen. |
SKM Warendorf e. V. – Fachbereich Männer- und Jungenarbeit | Wir sind der Meinung, dass verantwortungsvolle Männlichkeit bedeutet, sich für Demokratie, Gleichberechtigung, Respekt und Vielfalt einzusetzen. Sich klar gegen Rechtsextremismus zu positionieren, gehört für uns zu einem konstruktiven, sozialen Rollenverständnis von Männlichkeit. |
Stefan | Weil unsere Gesellschaft dringend ein neues Männerbild braucht, das sich gegen Hass, Hetze und Diskriminierung ausspricht und für Toleranz, Gerechtigkeit und Nächstenliebe steht. |
Stefan Brungs | Seid meiner Jungend liegt mir das Thema Antifaschismus am Herzen. Als Jungen- und Männerarbeiter, Sexualpädagoge und männerfokussierter Berater beim SKFM Monheim e.V. geht es in meiner Arbeit mit männlich gelesenen Menschen aller Altersstufen auch immer darum der Menschenverachtung in all ihren persönlichen, individuellen und eben auch gesellschaftlichen und systematischen Fascetten, auf vielfältige und wertschätzende Art und weise, mit (Selbst)Liebe, Toleranz und Respekt entgegen zu treten. Dem Rechtsruck, dem Backlash, der Reaktion gilt es offensiv zu begegnen und sich nicht in der Ohnmacht zu verlieren, die einen vielleicht bei z.B. den Wahlergebnissen in Sachsen und Thüringen übermannen möchte. Danke für eure Initiative! Ich bin sehr gerne dabei! |
Stefan Lüdeke | Ich mache mich stark gegen Hetze und Hass, da Mannsein nichts damit zutun hat, andere zu unterdrücken, oder diese aufgrund einer Hautfarbe oder Sexualität uvm. zu diskriminieren oder ihnen mit Gewalt zu drohen. Menschenverachtendes Verhalten ist keine Meinung, und eine Demokratie muss Meinungen nicht aushalten, die nur Feindbilder erzeugt, die Hass und Hetze schüren. Außerdem mache ich mich stark, weil Geschlecht seit jeher als negatives Konstrukt ausgelegt wird und das Mannsein und Frausein Schwierigkeiten mit sich bringt, die uns die Gesellschaft auferlegt. „Ein Mann weint nicht, ein Mann redet nicht offen über Gefühle“. Doch, genau das sollte ein Mann tun. Genau das, auf sich und seinen Körper hören, und das tun, was sich richtig anfühlt. Ich mache mich stark für Vielfalt, Akzeptanz und für eine positive Zukunft ohne Angst vor Hass und Gewalt, in der es normal sein darf und kann, queer zu sein. |
Stefan Preisinger | Weil ich ersten sehr dankbar für diese Initiative bin, zweitens damit eine Möglichkeit gefunden habe, mich gegen das zu engagieren, was mir politisch zunehmend Sorge bereitet. Und weil es meine tiefe Überzeugung ist, dass die bei Geburt in beiden biologischen Geschlechtern grundsätzlich angelegten, sogenannten männlichen und weiblichen Eigenschaften durch geschlechterrollenspezifische Erziehung in einer Weise gefiltert werden, die meiner Ansicht nach (nicht nur) Männern oft viel von dem vorenthält, was ihnen und auch ihrer Umgebung gut tun könnte. |
Stefan Röttger | Das ist oberste Bürgerpflicht. Wehret den Anfängen. Es ist höchste Zeit. |
Steffen | Weil ich denke, dass wir Männer auch Verantwortung übernehmen müssen. Wir dürfen die Zukunft unserer Gesellschaft nicht dem Zufall überlassen mit dem naiven Wunsch „wird schon werden“. Es ist wichtig, Aufklärung zu betreiben und in Gespräche zu gehen. |
Steffen Holzer | Aus den gleichen Gründen, wieso die Initiative existiert. Man wird schief angeschaut, wenn man als Mann Windräder und e-Autos cool und PS-Monster doof findet. Das muss sich ändern. |
Steffen Laudenbach | Hallo, danke für die initiative. Es ist an der Zeit, sich gemeinsam gegen rechts zu stellen und das unterstütze ich uneingeschränkt 👍🏼 |
Steffen Stubenrauch-Kämpfe | Oft werden Männer vor allem in rechten und autoritären Zusammenhängen als Männer sichtbar. Es gibt aber auch viele andere und vor allem viel bessere Männlichkeiten. Diese sichtbar zu machen und dem toxischen Männlichkeitsbild zu widersprechen finde ich wichtig. |
Stephan Buttgereit | Weil ich glaube, dass Männer in der Lage sind, und es täglich unter Beweis stellen, dass sie komplexe Wirklichkeiten erfassen, sie auszuhalten und was das wichtigste ist, sie konstruktiv zu ihren und zum Wohle anderer zu gestalten. Die Lebenswirklichkeit von Männern ist zu komplex als das sie sich mit einfachen Antworten zufrieden geben sollten. Daher sollten wir gemeinsam, Männer wie Frauen, die besten Lösungen miteinander erarbeiten und uns nicht von scheinbar einfachen Fragen und Antworten irritieren lassen, sondern die Anliegen, Fragen und Sorgen von Männern ernst nehmen um mit Ihnen ihre Stärken, Kompetenzen und Resilienzen weiter zu entwickeln, weil unser Land Männer braucht, die als gute Vorbilder selbstwirksam, emphatisch und mit Lebenslust die Aufgaben der Zeit mitgestalten. |
Stephan Trillmich | Weil ich Unterschiedlichkeit, Toleranz und Demokratie genieße und schätze – und ich sie bewahren möchte! |
SKM Bundesverband e.V. | |
SKM Katholischer Verein für Soziale Dienste Bocholt e.V. Männerberatung | |
Sven | Weil ich überzeugt bin, dass Offenheit, Empathie und Verständnis für verschiedenste Lebensrealitäten die Basis für unsere deutsche Gesellschaft darstellen sollte. |
Sven Seifarth | Weil ich gegen toxische Männlichkeit bin und die Idee jemanden anhand seiner Herkunft oder „rasse “ zu beurteilen einfach ekelhaft finde & sämtliche Möglichkeiten nutzen möchte, meine Umwelt positiv zu beeinflussen. |
T. | siamo tutti antifascisti |
Tassilo Winhart | Die rechten Parteien versuchen ihr eigenes Männerbild auf alle anderen zu übertragen. Als Mann wehre ich mich gegen die Instrumentalisierung. |
Terje Lange | Weil ich als Mann meine Privilegien für Menschen einsetzen will, die von Ausgrenzung, Diskriminierung und Verfolgung betroffen sind. |
Theo Taxis | Weil ich absolut keine Lust habe, die Errungenschaften der modernen Gesellschaft gegen Ewig-Gestriges einzutauschen. „Die (Fremden) sind Schuld“ war noch nie zielführend. |
Thomas Brijoux | Wir haben in Deutschland bereits einmal gesehen, was passiert wenn dem Niedergang demokratischer Strukturen zu spät entgegengetreten wird. Nie wieder ist jetzt! |
Thomas Löer | Ich will auch weiterhin in Frieden und Freiheit leben. Da erscheint mir die Demokratie die beste Wahl und Lösung aller Probleme zu sein! |
Thomas Mühlbach | Weil ich als Lehrer sehe, dass Jugendliche ein sehr toxisches Männlichkeitsbild haben. |
Thomas Scheskat | Weil echte Männer weder rechts oder links, sondern erwachsen und offen sind – und nicht an ihrer Identität als Mann kleben. |
Thomas Stickel | Rechtsextremismus bedroht die Werte von Demokratie, Vielfalt und Menschenwürde. Er fördert Hass, Intoleranz und Gewalt gegen Andersdenkende und Minderheiten. Gemeinsam müssen wir uns entschieden gegen jede Form von Diskriminierung stellen und für ein friedliches, respektvolles Miteinander eintreten. |
Thomas Thiele | Gerade weil es oft Männer sind die rechten Strömungen anhängen, ist es wichtig sich auch als Mann dagegen zu positionieren und auch ein gutes Gegenbeispiel abzugeben. Und weil es wichtig ist sich gegen rechts zu positionieren. |
Thomas Wingenroth-Franke | Weil ich Hoffnung habe und diese gerne mit vielen teilen möchte, Hoffnung auf ein gutes Miteinander, auf Wahrheit, auf Lebendigkeit, auf Frieden, auf Vielfalt, auf eine lebendige Natur. |
Tilmann Haendler | |
Tim | Weil ich gegen Populismus bin. Für mehr Menschlichkeit auf jeder Ebene und für mehr Miteinander, statt Gegeneinander! |
Tim Herrigel | Weil mir diese Tendenzen in der deutschen Gesellschaft aber auch weltweit große Angst machen. Toxic Masculinity, Incel-Kultur, etc.. Ich befürchte, dass wir erst am Anfang dieser Entwicklung sind. |
Tim Wicke | Gerade in diesen politisch unruhigen Zeiten ist es äußerst wichtig, klare Kante gegen den Rechtsruck zu zeigen. Schlimme Zeiten durch rechtes Gedankengut hat es mehr als genug gegeben. Das darf sich niemals wiederholen. Hass ist schlecht. Extremismus ist schlecht. Rechts ist keine Alternative und darf es auch nie werden. Der Weg des Hasses ist ausnahmslos immer der Falsche. Ferner verdienen sämtliche Frauen in der Gesellschaft unseren Rückhalt. Ihre Rechte müssen weiter gestärkt und die Gleichberechtigung vorangebracht werden. Femizide müssen unbedingt gestoppt werden. Ich bin sehr froh, diese Initiative auf Social Media entdeckt zu haben und ich schließe mich euch mit meinem Namen nur allzu gerne an! |
Timo Krasemann | Ich will in keiner Welt leben, in der Menschengruppen Aufgrund ihrer Herkunft, Religion, Geschlecht, Sexualität oder Behinderung ausgegrenzt werden. Ich will in keiner Welt leben, in der wir Menschen uns wieder in ein Bild von Geschlecht pressen lassen, um zu funktionieren. Ich will in einer bunten, vielfältigen Welt leben in der wir uns mit Respekt und auf Augenhöhe begegnen. |
Tobias | Es ist unbedingt nötig, ein zwar starkes (also eher“traditionelles“) Männerbild, das trotzdem (oder gerade deswegen) nicht toxisch ist, zu etablieren. Oder anders formuliert: Statt „cis-Männer“ aus der linken Bubble zu vertreiben, brauchen diese einen positiv konnotierten Ort in der nicht-rechten Ecke. Das Einfallstor für rechte Propaganda unter jungen Männern/Jugendlichen ist sonst viel zu offen. |
Tobias | Weil ich für mich und meine Familie eine offene, bunte und demokratische Zukunft möchte. |
Tobias Latz | Weil es mir wichtig ist das Männer eben nicht nur rechts sind. Sondern es eben auch Männer gibt die anders denken. |
Tobias Schiefer | Ich möchte aufstehen für unsere Demokratie und für Vielfalt. Ich bin nicht bereit mit anzusehen, dass eine Partei mit Hilfe von vielen Männern die Macht in Deutschland an sich reißt und unser demokratisches System abschaffen möchte. |
Tom Klein | Da ich psychisch erkrankt bin und nicht irgendwann in ein „Heim“ oder Lager eingewiesen werden will, möchte ich mich zur Demokratie positionieren und diese unterstützen. |
Torsten | Ich finde es wichtig, Gesicht zu zeigen, dass 30% nicht die Mehrheit sind. Es gibt doppelt so viele Menschen, die die rechten Ideale nicht vertreten, nur davon wird nur selten gesprochen. |
Torsten Berger | #NazisRaus! |
Torsten Kettritz | Ich finde die Idee der Sichtbarkeit und Haltung zu zeigen sehr wichtig. |
Torsten Rüdebusch | Weil es superwichtig ist, ein Zeichen zu setzen und sich zu positionieren. Nie wieder ist jetzt! |
Udo Fuchs | Ohne unsere Demokratie wird es uns allen schlecht gehen. Als Mann und Vater sehe ich es als eine Pflicht an, nicht weg zu schauen. Das sind wir als Gesellschaft und auch als Gruppe der Männer unseren Kindern schuldig. |
Ulrich Hoffmann | Weil gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Antisemitismus, Rassismus und jedwede Ausgrenzung von Personen zersetzend für die Demokratie sind. Und weil mich erschreckt, dass es besonders Männer sind, die Parteien wählen, die genau diese Ausgrenzung propagieren. |
Ulrich Pietsch | Weil … Männer von rechtsaußen sind öffentlich stärker sichtbar als die, die dagegen sind. |
Ulrich Redeker | Ich finde es wichtig, Männlichkeit vielfältig zu definieren. Gerade als homosexueller Mann spüre ich stark, wie stark Rechte (und auch Islamisten) versuchen, unsichere Jungs und Männer für sich zu gewinnen und sie so zu manipulieren, dass sie unsere offene und tolerante Gesellschaft angreifen und zerstören zu wollen. Eine Gesellschaft, in der es noch angesehener werden muss, dass ein Mann auch außer Wut und Zorn andere Gefühle zeigt und kein Anführer oder Familienoberhaupt sein. Er darf sein und lieben wen er möchte. |
Väteraufbruch für Kinder e.V. | Es ist dringend nötig, dass sich alle demokratischen Kräfte deutlich positionieren; allerdings auch, Lösungen für viele gesellschaftlichen Probleme angehen. |
Volker Ittermann | Wir dürfen, als demokratische Männer, den Faschisten mit ihren irrsinnigen Ideologien, bei der Ansprache junger Männer, nicht das Feld überlassen. Zuhören, empathisch sein, Diversität fördern und hart in der Argumentation gegen Rechts. So sind demokratische Männer. |
Volker Just | Wir kommen in dieser Welt und mit den globalen Problemen nur gemeinsam zu sinnvollen Lösungen. Hass, Hetze und Ausgrenzung hat in dieser Welt keinen Platz! |
Volker Przystupa | Ich bin für Vielfalt und gegen jede Ausgrenzung und Hetze gegen andere Personen und Weltanschauungen. Das möchte ich an dieser Stelle deutlich machen und mich einreihen in die Schlange der Mitstreiter. |
Walter Dinninghoff | |
Weihbischof Ludger Schepers | Allzu oft muss ich in Deutschland aber auch weltweit erleben, wie Intoleranz zu Hass und Gewalt führt. Das darf so nicht weitergehen. An ihren Früchten können wir Menschen erkennen, die aus dem Glauben handeln, steht sinngemäß im Evangelium. Intoleranz ist keine gute Frucht. Christinnen und Christen dagegen leben aus der Nächstenliebe. Wer das christliche Gebot der Nächstenliebe wirklich ernst nimmt, fördert eine Gesellschaft, die allen Menschen in ihrer Vielfalt und Unterschiedlichkeit Raum gibt, unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Religion, sexueller Orientierung und Orientierung. Gemeinsam müssen wir verhindern, dass Populismus und Extremismus in Deutschland, in Europa und vielen Teilen der Erde weiter um sich greift. Ich möchte in einer Demokratie und offenen Gesellschaft leben, in der jede und jeder seine Meinung haben kann – aber bitte ohne Extremismus. |
Werner Meyer-Deters | Als ein Mann, der einerseits beruflich (jenseits der Altersgrenze) und ehrenamtlich im Bereich Kinderrechte/Kinderschutz (z. B. ww.dgfpi.de & www.fabelhaftehelden.de) engagiert ist und politisch (z. B. SPD & und VVN-BdA und Mitglied im Förderkreis der Synagoge Bochum-Hattingen-Herne) aktiv bzw. engagiert Mitglied ist, als jemand, der respektvoll und dankbar anerkennt, dass die ‚Omas gegen Rechts‘ die wohl stärkste und verlässlichste Gruppe, die gegen Rechts sichtbar ist, und als Mensch, dem klar ist, wie bedrohlich insbesondere die „alles-für-deutschland-partei“ AfD für unsere Gesellschaft ist, und als Mann, der aus Erfahrung weiß, dass insbesondere Männer dazu neigen, in Krisen eigenen Ängsten und Herausforderungen mit einfachen Lösungen und auch mit Gewalt zu begegnen, finde ich es besonders wichtig, dass explizit Männer sich gegen Rechts deutlich positionieren und gut begründet sichtbarer werden. |
Wieland Haney | …., weil ich gegen rechtsnationale und rechtspopulistische Ideologien bin. |
Willi Hartl | Die rechte Seite der Politik, die AfD, deren Unterstützer und Wähler sind überwiegend männlichen Geschlechts. Umso mehr ist es wichtig zu zeigen, dass es Männer gibt, die nicht so denken. Männer, die Demokratie unterstützen und bereit sind, gegen Rassismus, Unterdrückung und Ausländerhass zu kämpfen. |
Winfried Borkenhagen | „Rechts“ als Mainstream bis zum Letzten ver-/be-hindern! |
Wolf-Dieter Brennecke | Ich finde es wichtiger, für eine gute Demokratie zu kämpfen. |
Wolfgang Vogel | Ich mache mit, weil ich meinen Kindern eine bunte und vielfältige Zukunft überlassen will. Zum anderen möchte ich (als selbst Betroffener) männliche Opfer von Gewalt vor der Vereinnahmung von Rechts schützen. |
Wolfgang Siebert | Aus humanitären, politischen Gründen. Meine Enkelkinder sollen in einer selbstbestimmenden Demokratie aufgewachsen können und sich selbst und frei entwickeln. |
Wolfgang Rosenthal | Es ist mir wichtig, die vielfältigen Erfahrungen emanzipierter Männlichkeiten auch hier wahrnehmbar zu machen. Die Rückwärtsbewegung zu autoritären Strukturen, die ihre Dysfunktionalität immer wieder bewiesen haben, bringt uns alle in Gefahr. |
Wolfram von Moritz | EIGENTLICH bin ich viel lieber „für“ etwas, z.B. für Demokratie oder für ein facettenreiches Männerbild. Dafür möchte ich werben. ABER „in finsteren Zeiten“ (Brecht) ist es wohl richtig und notwendig, sich auch „gegen“ eine bedrohliche Entwicklung zu positionieren. EIGENTLICH finde ich es gut, wenn heute Männer und Frauen gemeinsam für eine menschenfreundliche Welt eintreten. ABER angesichts dessen, dass ganz rechts öffentlich von einer Wiederentdeckung von Männlichkeit – im Sinne von „mannhaft“ und „wehrhaft“ geschwärmt wird, ist es wohl richtig, wenn sich auch Männer als Männer positionieren, gegen eine Renaissance toxischer Männlichkeit. Daher bin ich dabei bei „Männer gegen rechts“. |
Yannic Borgfeldt | Es wird Zeit, dass auch diese Gruppe endlich eine klare Position gegen rechte Strukturen und Politik zeigt! |
Yannic Walheim | Ich bin als Schulsozialarbeiter an einer gewerblich technischen Schule beschäftigt, an der hauptsächlich junge Männer angemeldet sind und bin regelmäßig mit rechtem Gedankengut und problematischen Männlichkeitsbildern konfrontiert. Um Teil der Lösung zu werden engagiere ich mich neben meiner Arbeit noch politisch und freue mich, hier eine weitere Möglichkeit zum Netzwerken zu haben 🙂 |