Eintragen und die Initiative unterstützen

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    Unterstützende

    Folgende Organisationen, Vereine, Träger, Projekte und Privatpersonen unterstützen unsere Initiative:

    Unterstützer*inIch mache mit, weil …
    AdrianWeil Männlichkeit sich anders ausdrücken soll, als durch Menschenverachtung.
    AlexWeil ich auch als Transfrau immer noch ein Mann und gegen Rechts bin.
    Andreas WeberIch bin wirklich beunruhigt durch das Wiedererstarken rechter Parteien, das einher geht mit Erscheinungsformen toxischer Männlichkeit. Dazu gehören die Projektionen eigener “Schatten”seiten, der eigenen, lieblosen Aggressionen auf andere, z. B. auf die “Fremden” auf die “unfähigen” Politiker, auf homosexuell orientierte Menschen etc.. Ich bin inzwischen 64 Jahre alt und habe mich in meinem Leben viel mit meinem “Mann-Sein” beschäftigt und wie ich “Männlichkeit” leben will, u. a. über 10 Jahre in einer sich selbst organisierenden Männergruppe in Stuttgart. Dort wollten wir und haben wir unsere eigenen Schattenseiten angeschaut, daran gearbeitet, liebesfähig zu werden in all unseren Beziehungen und damit auch zu einer friedlichen Gesellschaft beizutragen. Das möchte ich auch meinen 3 Enkelkindern, darunter 2 Jungen, auf ihren Weg mitgeben. Deswegen spricht mich diese Initiative “Männer gegen rechts” an und ich möchte diesen Beitrag dazu beisteuern.
    André WatzenbergFür eine offene und freie Gesellschaft!
    Andreas MoorkampWeil die Solidarität der Männer hilfreich ist, gegen rechte Hetze anzugehen.
    Arne HoffmannRechte Parteien haben nichts anzubieten, was Jungen und Männern bei ihren Anliegen und Problemen helfen würde. Oft schaden sie ihnen sogar, etwa wenn gegen Schwule oder gegen männliche Zuwanderer gehetzt wird. Auch ein reaktionäres Rollenverständnis (die Frau an den Herd, der Mann an die Front oder ins Bergwerk) hilft niemandem. Generell brauchen wir weniger Polarisierung durch Extremisten welches politischen Lagers auch immer, sondern mehr Solidarisierung und Verständigung aller, die dazu bereit sind.
    Arne StegemannIch möchte die Initiative unterstützen da ich denke, dass die meisten Männer, vor allem junge, orientierungslos sind und leicht zu beeinflussen sind, somit oft einfach ausgenutzt werden durch den gegenwärtig stark dominanten Populismus, vor allem aus rechts. Außerdem halte ich das Bild des Mannes, so wie es propagiert wird, für lang überholt und bedürftig einer Überholung.
    BenderEchte Kerle sind Demokratisch! Zeichnen gegen Rechts setzen
    Bendix GrimmIch kann es kaum mehr ertragen die ganzen Wahlergebnisse der AFD. Ich möchte das das alles endlich ein Ende hat, ich möchte einfach das wir alle im Einklang und Frieden miteinander leben können und uns nicht die ganze Zeit die Bratpfannen um die Ohren hauen. Lasst uns gemeinsam Stark sein für die gemeinsame, bunte, friedliche Zukunft!!
    Bernd BuickWeil es wichtig ist, dass eine breite Mehrheit der Bevölkerung und vor allem auch Männer klar Position gegen rechte Ideen beziehen.
    Bernd MoorkampWeil es richtig ist.
    Björn Süfke… was auch immer die Frage ist: Hass ist nicht die Antwort.
    Boys’Day – Jungen-ZukunftstagJungen können heute alles werden – und damit das so bleibt, braucht es eine offene und diverse Gesellschaft. Wir unterstützen ein vielfältiges Bild von Männlichkeit, um ein Rollenverständnis zu schaffen, das das Interesse von Jungen an Gesundheits- und Sozialberufen sowie Care-Arbeit stärkt.
    Bundesfach- und Koordinierungsstelle MännergewaltschutzJungen und Männer, die ihre Gefühle erkennen und reflektieren, als “Schwächlinge” zu stigmatisieren – das gehört zu den Machtmustern extrem rechts Orientierter. Sie bringen damit unsere Gesellschaft in Ungerechtigkeiten und Ungleichgewichte. Und das nicht nur gegenüber anderen Jungen und Männern, sondern vor allem auch gegenüber Frauen und Menschen anderer Geschlechter & Sexualitäten. Solchen Tendenzen können wir begegnen, indem wir Aufklärung & Austausch suchen. Das sollten wir gerade auch mit denen, die nicht unserer Meinung sind.
    Bundesforum Männer e. V.
    Christoph Föhles…weil ich als Mann auch in Zukunft in einer demokratischen, pluralistischen Gesellschaft leben möchte in der jeder Mensch sich möglichst frei entfalten und entwickeln kann.
    Constanze Frowein… ich es klasse finde, dass (männliche) Stärke nicht heißt, anderen überlegen zu sein, sondern solidarisch zu sein. … Männer* jetzt endlich eine Plattform haben, Einsatz gegen Rechts zu zeigen. … #MachDichStarkMann aufzeigt, welche positiven Auswirkungen gleichstellungsorientierte Männerpolitik hat – für alle Geschlechter! Gemeinsam schaffen wir das, Männer!
    Dag SchölperEine lebens- und liebenswerte Gesellschaft geht nur ohne Menschenverachtung, Hass und Gewalt. Und sie geht nur mit allen Geschlechtern, also auch mit Männern. Daher kann rechts zu sein, niemals eine positive Eigenschaft von Männern sein. Ich dachte lange, dass das selbstverständlich wäre. Offenkundig muss man(n) auch Selbstverständliches laut aussprechen!
    Daniel BeckUm auf die eigene Positionierung gegen Rechts, rechtspopulistischen Entwicklungen entgegenzustehen und auf die Gefahr von rechtsextremen Entwicklungen in Deutschland hinzuweisen.
    Daniel SobanskiFür meine Töchter.
    Denis KlemmLass uns zeigen, dass wir präsent und eine wahrnehmbare Bevölkerungsgruppe sind.
    Dennis H.Weil Fremdenfeindlichkeit nichts mit Männlichkeit zu tun hat und man unbedingt Position beziehen muss gegen rechte Hetzte und deren VerbreiterInnen.
    Dennis HagenWeil anständige Männer lauter werden müssen, um gehört zu werden.
    Detlef LübbeDamit wir noch die Kurve kriegen.
    Dominic HötgerIch unterstütze die Initiative “Männer gegen Rechts”, weil ich der Überzeugung bin, dass wir als Männer aktiv für eine offene und demokratische Gesellschaft eintreten müssen. Gerade in Zeiten zunehmender Bedrohung durch rechtsextreme Strömungen ist es wichtig, Flagge für Vielfalt, Respekt und Zusammenhalt zu zeigen.
    Dominik RathIch habe genug davon, dass uns eingeredet wird, echte Männer müssten hart sein, keine Emotionen zeigen und eine rechte Gesinnung vertreten. Für mich ist ein echter Mann jemand, der empathisch ist, Respekt vor anderen hat und für eine gerechte, solidarische Gesellschaft eintritt. Es spielt keine Rolle, woher jemand kommt, welche Sexualität er hat oder wie er sich identifiziert – der Charakter und die Taten eines Menschen zählen. Deshalb möchte ich mich aktiv gegen Rechtsextremismus und Rassismus engagieren.
    Dr.Ing. Bernd LewenMenschenrechte: Rechtsextreme Ideologien diskriminieren systematisch bestimmte Gruppen von Menschen aufgrund ihrer Herkunft, Religion, sexuellen Orientierung oder anderer Merkmale. Sie verletzen damit grundlegende Menschenrechte und entmenschlichen ihre Opfer. Demokratie: Rechtsextreme Parteien und Bewegungen lehnen demokratische Prozesse ab und streben nach autoritären oder gar totalitären Herrschaftsformen. Sie untergraben die Meinungsfreiheit, die Pressefreiheit und die Gewaltenteilung. Frieden: Rechtsextreme Ideologien sind oft mit Gewalt verbunden. Sie schüren Hass und fördern ein Klima der Angst, das zu Konflikten und gewalttätigen Auseinandersetzungen führt.
    Emil HesseIch mag nazis und rechtsextreme nicht, die sind unglaublich unsympathisch 🙁
    Enrico Damme… die meisten Männer in der Mitte der Gesellschaft wenig positive Anerkennung finden – obwohl sie täglich viel leisten in Familie, Ehrenämtern und Freundeskreisen. Lasst uns im Gespräch bleiben, gerade auch mit Menschen mit Meinungen, die von unseren abweichen.
    Erhard BeckersIch bin fünf Jahre nach Kriegsende geboren und habe noch viel von den schlimmen Folgen der Nazizeit erlebt. Ende der 60ziger Jahre habe ich mit vielen anderen in meiner Heimatstadt gegen die NPD demonstriert. Der jetzige Rechtsrutsch, den es ja leider nicht nur in Deutschland gibt, erschreckt mich sehr. Ich finde es wichtig und notwendig, dagegen initiativ zu werden.
    Eric CorsiusWeil ich etwas für gesunde, differenzierte Männlichkeit und für die offene Gesellschaft und den demokratischen Rechtsstaat machen möchte.
    Eric LettkemannWeil Schweigen und Gleichgültigkeit die größten Komplizen des Rechtsextremismus sind.
    FabianWeil ich nicht akzeptieren will, dass meine Schüler (und Schülerinnen) unwidersprochen mit einem solch rückwärtsgewandten Narrativ von Männlichkeit konfrontiert werden. Mobbing- und Gewaltprävention haben aus gutem Grund in die Schulen Einzug gehalten, und eine sensibler ausgefüllte Väterrolle ist einem Familienleben nicht gerade abträglich. Nicht zuletzt ist ein Nach-unten-Treten auf Minderheitenmerkmale (Identität, Herkunft, Orientierung, …) unsäglich. Nie wieder ist jetzt!
    Florian HackeWeil wir alle aktuellen Herausforderungen nur meistern werden mit Mut zur Selbstreflexion, Empathie und Kommunikation auf Augenhöhe. Überholte Männlichkeitsideale von vorgestern sind keine Lösung. Für gar nichts.
    Florian PlateUm dem Rechtsruck in unserer Gesellschaft entgegen zu wirken
    Florian WinhartDie Omas gegen rechts machen es uns seit Jahren vor. Großartig, dass es jetzt diese Initiative gibt, in der Männer sich zusammentun und gegen rechts positionieren. Bin gespannt, wie es mit der Initiative weitergeht und würde mich freuen, lokal unterstützen zu können.
    Forum katholischer Männer (FkM)Als Christen sind wir zur Freiheit berufen. Wenn das Christentum richtig verstanden wird, grenzen Christen nicht aus sondern sind Teil einer Vielfalt, die Grenzen überwindet und global denkt. Beim Christsein geht es immer um den anderen und nicht darum, sich selbst als erstes zu sehen oder sich über andere durch Abwertung und Ausgrenzung zu erheben. Daher schließen wir uns als FkM dieser Initiative an, da sie für die Freiheit und eine offene und demokratische Gesellschaft steht, die wir immer wieder neu entwickeln, verteidigen, erklären und wertschätzen wollen. Freiheit kann sich nie auf einfache Antworten gründen, da auch das Leben im Grundsatz nicht einfach ist und uns immer wieder vor Herausforderungen und Schwierigkeiten stellt, die wir aber, gemeinsam mit anderen, meistern können. Daher freuen wir uns, hier Männer zu treffen, die mit offenen Augen durchs Leben gehen, auch davon gezeichnet sind, aber nicht den Mut verlieren und positiv gemeinsam nach vorne gehen.
    Gerhard KahlWeil ich für eine offene und vitale wie lebensbejahende Männerkultur eintrete. Eine Vielfalt an Männerbiographien ergibt eine Vielfalt an Lebensentwürfen, Haltungen und Meinungen. Die Förderung der Demokratie, der Weiterentwicklung einer multikulturellen Gesellschaft als auch die Förderung unser Wirtschaft mit vielen unterschiedlichen Arbeitskräften ist mir wichtig. Die vielen Umwälzungen und Herausforderungen bedürfen einer mutigen und vitalen Herangehensweise. Hinter Hetze steckt Angst, die leider zu wenig in den Blick genommen wird.
    Gunnar PeterssonMich stört dieses Weltbild, dass die AfD vor sich herträgt. Gegen alles sein ist kein guter demokratischer Weg, um Politik zu machen. Ist AfD Politik überhaupt Politik?
    Günter DetersAls Adoptivvater eines Jungen aus Ghana erfahre ich aus unmittelbarer Nähe, was Rassismus, Ausgrenzung und Diskriminierung für den Betroffenen bedeuten. Ich halte es für die Pflicht meiner Generation, die in Frieden, Wohlstand und Freiheit aufwachsen durfte, mich dem in den Weg zu stellen, was diese Freiheit und das normale Leben meines Sohnes bedrohen. Es ist fünf vor 12 und wir brauchen den Aufstand der Anständigkeit und die Stimme all derer, die sich nicht von Hetze und arischen Träumen einfangen lassen. Deshalb alle gemeinsam aufstehen! Jetzt!
    Günter KömmetWeil ich aktiv Demokratie leben will.
    Henning von BargenDie politische ‘Neue Rechte’ wie auch die AfD versuchen seit Jahren völkisches Denken und rückwärtsgewandte Geschlechterpolitiken im gesellschaftspolitischen Diskurs zu verankern. Feministische Errungenschaften und geschlechtliche Vielfalt werden bekämpft. Ich will mich als Feminist für emanzipatorische Gleichstellungs- und Geschlechterpolitik einsetzen und auch hier ein Zeichen setzen.
    Hubert WernsmannIch mache mit, weil es gerade im ländlichen Raum viele Männer gibt, die rechtsradikale Positionen vertreten. Als Diakon setze ich mich für Vielfalt, Toleranz, Solidarität und Demokratie ein.
    Jan MokrosIch unterstütze “Männer gegen Rechts”, weil ich das traditionelle Männerbild des Faschismus ablehne. Ich finde es wichtig, sich mit einer klaren Haltung gegen diese menschenverachtende Ideologie zu positionieren und für eine lebenswerte, demokratische und freie Gesellschaft einzustehen.
    Jan SelbmannDas Rollenbild des Mannes im 21. Jahrhundert sollte nicht mehr dem des letzten Jahrtausends entsprechen. Für eine gleichwertige Betrachtung von Frau und Mann.
    jan sosein carlals gesellschaftskritischer künstler ist es mir eine freiheitliche verpflichtung hier mitzumachen . wenn ich mich bislang auch dahin entwickelt habe, mich meiner gesellschaftlich geprägten mannhaftigkeit zu entledigen . mein geschlecht möchte ich gesellschaftlich eher ignorieren , statt zu positionieren – aber hier mache ich es dann doch mal . weil es wichtig und richtig ist .
    Jens BergWeil es mir wichtig ist, weil es richtig ist, weil ich für Menschlichkeit und Solidarität aufstehe, gegen Hass und Hetze!
    Jens WeigeltIch will mich mal informieren.
    JohannesDer Kampf gegen rechtes Gedankengut und Faschismus ist mir ein Anliegen.
    Johannes KronfeldRechte Strukturen müssen bekämpft werden.
    JörgWeil ich eine Welt möchte, in der wir ohne Angst verschieden sein können.
    Jörg Wilhelm“Echte” Männer stehen fast überall – aber nicht rechts! Echte Männer sind geerdet, sind im Einklang mit der Natur und anderen Menschen.
    Josias PetersohnMann sein ist so viel mehr als das, womit ich groß geworden bin. Mann sein ist die ganze Bandbreite an Gefühlen, ist Carearbeit und Beruf, ist Leben mit und für Kinder, ist so sein zu dürfen, wie Mann ist. Es zerreißt mit das Herz miterleben zu müssen, wie Hass und Häme den Faschismus groß machen und wir zu verlieren drohen, wofür wir alle gearbeitet, gelebt haben. Was für uns so selbstverständlich war.
    Julius MeibeckRechts fahren wir nur im Straßenverkehr.
    Jungen- und Männerberatung des Caritasverbandes für die Stadt Gelsenkirchen e.V.… weil wir klar und deutlich Stellung beziehen wollen, dass rechte Haltungen und Gedanken in unserer Gesellschaft keinen Platz haben. Wir glauben daran, dass wahre Stärke nicht in der Abwertung anderer oder in der Verbreitung von Hass liegt, sondern in der Fähigkeit, Empathie zu zeigen und respektvoll miteinander umzugehen. Wir sind für die Auswirkungen unseres Handelns verantwortlich, daher ist es wichtig, dass wir uns aktiv gegen Vorurteile und Diskriminierung einsetzen und uns für eine offene, vielfältige und respektvolle Gesellschaft stark machen, in der wir gemeinsam an einem Ort arbeiten, an dem jeder Mensch, unabhängig von Herkunft oder Identität, wertgeschätzt wird.
    Jürgen Lafereweil Männer ein großer Teil des Problems mit rechtem Gedankengut sind. Durch klare Positionierung kann ich auch Teil der Lösung sein.
    Jürgen LipkeAls langjähriger Kommunalpolitiker setze ich mich für Vielfalt, Toleranz, Solidrität und Demokratie ein. Das Erstarken der AfD und die Ergebnisse der Landtagswahlen sind für mich erschreckend und mahnend zugleich.
    Karola KückenIch bin Europakoordinatorin der Weltfrauenkonferenz der Basisfrauen. Wir kämpfen gegen die Unterdrückung und besondere Ausbeutung der Frauen und positionieren uns klar gegen rechts und Faschismus. Die andere Hälfte der Bevölkerung sind Frauen. Wir kämpfen nicht gegen die Männer, wie einige Feministinnen. Wir kämpfen mit den Männern für unsere Ziele. Das passt doch, oder?
    Klaus SchwermaIch mache mit – damit morgen nicht wird, was gestern schon schrecklich war.
    LAG Jungen-und Männerarbeit Thüringen e. V.Die LAG Jungen- und Männerarbeit Thüringen e.V. steht für ein welt-offenes, solidarisches und demokratisches Thüringen.
    Landesarbeitsgemeinschaft Jungen– und Männerarbeit BayernWir machen mit weil, wir grundsätzlich für ein vielfältiges und eMANNzipatorisches Miteinander stehen. Lasst uns gemeinsam und solidarisch rechtsextremen, antidemokratischen und antifeministischen Positionen und Bewegungen entgegen wirken!
    Landesarbeitsgemeinschaft Jungen und Männerarbeit Sachsen e. V.Als Träger, Fortbildner und Netzwerk für Jungen- und Männerarbeit ist es uns ein riesiges Anliegen, der großen gesellschaftlichen Gruppe der Männer eine eigene Plattform zu bieten. Sie sollen sich sichtbar für die Demokratie, Solidarität und Vielfalt einsetzen. Bei den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg standen und stehen teilweise vom Verfassungsschutz beobachtete, rechtsextreme Parteien auf dem Stimmzettel. Den Menschen, gerade hier im Osten, muss klar sein, dass es für Wirtschaft und Gesellschaft gefährlich ist, wenn rechtextreme Gruppen noch mehr Einfluss bekommen.
    Lars M.Es wird Zeit den rechten Strömungen zu zeigen, dass ihr Männerbild nicht männlich sondern faschistisch ist!
    Lars RoobRechte Meinungen und Tendenzen gehören zur Demokratie und dem allgemeinen Diskurs wie die linken. Allerdings ist der Extremismus auf dem Vormarsch. Das muss unterbunden werden. Rechte Gewalt und Hetze gehören gestoppt.
    lemann e.V.Weil Vielfalt unsere Leidenschaft ist.
    LeonIch mache mit, weil ich an eine Gesellschaft glaube, die auf Vielfalt, Respekt und Demokratie basiert. Es ist wichtig, sich gegen Rechtsextremismus zu stellen und für eine Zukunft einzutreten, in der Gleichberechtigung und Menschenwürde zentrale Werte sind. Gemeinsam können wir eine starke und inklusive Gemeinschaft schaffen, die Hass ablehnt und Solidarität lebt.
    Lorenz H.Weil ich die derzeitigen Stereotypen der Männlichen Geschlechterrollen schädlich finde. Ein gesundes Bild von “Männlichkeit” aber vor allem von Menschlichkeit untereinander ist wichtig. Viele Männer kämpfen mit psychischen Problemen die durch toxische Rollenbilder ausgelöst und/oder heruntergespielt werden! Hass verbreiten, Diskrimineren und keine Schwächen zu zeigen ist NICHT männlich!
    Lukas PritschDa mehrheitlich Männer rechts sind und wir linke Männer dagegen halten müssen. Männergruppen werden in der Gesellschaft berechtigterweise mehrheitlich als negative Gruppen wahrgenommen. Daher brauchen sie eine neue positive Konnotation im Form von reflexiven kritischen Ideen, gegen Sexismus und Faschismus.
    MalteWeil ich mich als Mann gegen rechtsgerichteten Extremismus positioniere und in der Rolle als Partner, Vater, Freund, Kollege und als Mitmensch ein positives Beispiel für Verantwortungsbewusstsein setzen möchte.
    Männerarbeit evangelisches Dekanat Groß-Gerau – RüsselsheimEvangelische Männerarbeit hat zum Ziel, Männer ernst zu nehmen und als souveränen Bestandteil von Kirche, Gesellschaft und Schöpfung zu erkennen. Dazu gehört auch, Selbstbewusstsein als Mann zu haben, aber aus sich heraus. Eine angebliche “Stärke” daraus zu ziehen, daß Mann sich radikal abgrenzt zu anderen und in der Regel schwächeren Gruppen, gegen Frauen, gegen Migration, gegen Diversität und gegen die Natur, ist die erbarmungslose Macht der Einschüchterung und Gewalt.
    MännerforscherWeil Faschismus nie die Lösung ist!
    Männernetzwerk Dresden e.V.Das Männernetzwerk Dresden steht für Vielfalt, Toleranz & Offenheit. Menschenverachtendem Verhalten treten wir entschieden entgegen. Wir bieten Raum für Kommunikation, gerade wenn Männer in Problemsituationen zu extremen Positionen tendieren. Jede*r verdient eine lebenswerte Perspektive, grade wenn es für sie*ihn nicht gut läuft.
    Marc-Anthony LiebrenzWeil echte Männer erschaffen und bewahren. Und hier gilt es die Demokratie zu schützen und nicht zuzulassen das unmenschliche und rückschrittliche Kräfte unsere Freiheit und freie Entfaltung zerstören. Angst war noch nie ein guter Ratgeber und diese wird von den “Rechten” geschürt um ihre Position zu stärken. Wir müssen gemeinsam den Mut fördern für Neues und eine offene Gesellschaft. Nur so bringen wir unser schönes Land in eine offene und tolerante Zukunft die Lebenswert ist.
    Marc BrunsmannBei den populistischen, antidemokratischen Bewegungen sieht man leider häufig in der Mehrzahl Männer. Ich finde es aber wichtig, dass auch Männer für ein freiheitliche, offene und vielfältige Gesellschaft einstehen, der Demokratie den Rücken stärken und Flagge zeigen.
    Marcel KurzawiakDeutschland spaltet sich immer mehr und gleichzeitig wird der Rechtspopulismus/-extremismus immer größer. Allerdings ist es ein Rückschritt, in demokratischen Diskussionen zu hetzen oder zu hassen.
    Marc Pomplun… weil ich darauf vertraue, dass wir als Männer mit einer solidarischen Haltung einen entscheidenden Beitrag zum friedlichen, freiheitlichen und demokratischen Zusammenleben leisten können.
    MarekWeil echte Männer Sinn und Verstand vor leere rechte Parolen setzen.
    Marius WirmerJede stimmt zählt.
    Markus KesseKein Millimeter nach rechts.
    Martin AntoschWeil ich mir wünsche, dass wir in einer gewaltfreien, toleranten und offenen Gesellschaft leben und ich unsere demokratische und sozialstaatliche Verfasstheit durch rechtsextreme Kräfte gefährdet sehe.
    Martin LangeWeil es nötig ist. Früher, jetzt, immer.
    Martin OppermannJede Initiative, die gegen jede Form des Extremismus steht und die demokratische Grundordnung akzeptiert, verdient es unterstützt zu werden!
    Martin WestphalWeil ich das rechte Wählerpotenzial als schwuler Mann extrem bedrohlich empfinde.
    Matthias Becker… weil ich Männlichkeit(en) nicht von rechten Ideologien vereinnahmt haben will!
    Maximilian… die drohende Gefahr mit der mangelnden Bereitschaft sich zu hinterfragen mir eine große Angst bereitet für unsere Zukunft. Außerdem möchte Ich nicht tatenlos zusehen, wie ein Teil der Männer ein so schlechtes Bild für alle erzeugt.
    Maximilian HirschWeil ich in einem freien Land leben will, das weiterhin multikulti aufgestellt ist, und weil mir Menschenrechte wichtig sind.
    Maximilian PieperWeil die “schweigende Mehrheit” (insbesondere unter den Männern) nicht mehr länger schweigen darf! Außerdem möchte ich etwas gegen den von Rechtspopulisten und -extremen geförderten “Echte Männer sind rechts”-Trend tun und dazu beitragen, den Fortbestand unserer freiheitlichen und liberalen Demokratie sichern.
    Michael Brack(von der Redaktion wegen unangemessenem Tonfall entfernt)
    Micha PützDie Menschheit existiert nur durch Vielfalt!!!
    Mikr6 LWeil ich gegen die Afd kämpfe. Es dürfen nie mehr Rechtsextreme in Deutschland herrschen.
    Niels HeinemannFaschismus, Rassismus, Antisemitismus, Nationalismus, Patriotismus, Rechts-sein – alles Ideologien der Ausgrenzung, die die trügerische Hoffnung nähren, andere zu diskriminieren könnte irgendetwas verbessern. Das wird es nicht – für niemanden. Rechts-sein rächt sich!
    NieteDa ich selber durch Familiäre Verhältnisse leider lange Teil der rechten bzw Rechtsradikalen Szene war und weiß wie gefährlich diese ist und wie gefährlich auch die toxische Männlichkeit, vorallem in der rechten Szene ist. Männer sollten sich mehr für Feminismus einsetzen und gegegen diese toxische & rechte Ideologie kämpfen. Alle zusammen gegen den Faschismus!
    OliverIch möchte ein Zeichen gegen Rechtsextremisten zeigen. Ich bin es leid die Aussagen solcher Leute zu dulden.
    Ortwin„Neue Männer braucht das Land“ die gegen „Rechts“ zusammenhalten ihre Stimme erheben!
    Patrick HagemannWeil es eben nicht “männlich” ist, sich mit Gewalt, Ausgrenzung und Hass zu profilieren. Wahre Stärke zeichnet sich dadurch aus, auch mal über seinen eigenen Schatten zu springen, auf Menschen zu zu gehen und seine eigene Meinung zu reflektieren.
    Projekt meinTestgelände… in unserem Projekt sehr viele junge Männer mitwirken, die sich für gleiche Rechte, Gleichberechtigung, Geschlechtervielfalt und gegenseitige Achtung einsetzen.
    QiuAls menschliches Wesen, als Hetero-Mann, als Vater, als Zen-Praktizierender, als Aktivist der Frieden- und Menschenrechtsbewegung der ehemligen DDR, zeige ich mit meiner Haltung, dass ich zutiefst von der aktiven Entscheidung zum eigenen inneren Frieden, demokratischem Engagement, Gemeinwohl, Grenzen setzen und dem Sich-zeigen, überzeugt bin.
    RobertFür meine Tochter und meine beiden Söhne.
    Roland KnillmannDie Initiative “Männer gegen Rechts” finde ich super – sie ergänzt und verstärkt all die anderen Initiativen von aktiven Frauen (und Männern). Ich bin dabei, weil ich sicher bin, dass die Mehrheit der Menschen, die in Deutschland leben, für Vielfalt, Demokratie und Respekt sind und damit gegen alle, die diese Werte verachten und gefährden. Wir, die Mehrheit, muss sichtbar sein, wo immer es geht.
    Rüdiger JähneWeil wir vielfältige Geschlechterrollen brauchen, die uns nicht auf den “starken Mann” reduzieren.
    Rutger SchwarzWeil ich gegen rechts bin.
    Sami El-EslamboulyIch bin für Menschlichkeit und Toleranz.
    Sascha
    Sebastian SchneiderOffenheit behalten für die Vielfältigkeit des Menschseins
    Stefan BrungsSeid meiner Jungend liegt mir das Thema Antifaschismus am Herzen. Als Jungen- und Männerarbeiter, Sexualpädagoge und männerfokussierter Berater beim SKFM Monheim e.V. geht es in meiner Arbeit mit männlich gelesenen Menschen aller Altersstufen auch immer darum der Menschenverachtung in all ihren persönlichen, individuellen und eben auch gesellschaftlichen und systematischen Fascetten, auf vielfältige und wertschätzende Art und weise, mit (Selbst)Liebe, Toleranz und Respekt entgegen zu treten. Dem Rechtsruck, dem Backlash, der Reaktion gilt es offensiv zu begegnen und sich nicht in der Ohnmacht zu verlieren, die einen vielleicht bei z.B. den Wahlergebnissen in Sachsen und Thüringen übermannen möchte. Danke für eure Initiative! Ich bin sehr gerne dabei!
    Stefan PreisingerWeil ich ersten sehr dankbar für diese Initiative bin, zweitens damit eine Möglichkeit gefunden habe, mich gegen das zu engagieren, was mir politisch zunehmend Sorge bereitet. Und weil es meine tiefe Überzeugung ist, dass die bei Geburt in beiden biologischen Geschlechtern grundsätzlich angelegten, sogenannten männlichen und weiblichen Eigenschaften durch geschlechterrollenspezifische Erziehung in einer Weise gefiltert werden, die meiner Ansicht nach (nicht nur) Männern oft viel von dem vorenthält, was ihnen und auch ihrer Umgebung gut tun könnte.
    Stephan ButtgereitWeil ich glaube, dass Männer in der Lage sind, und es täglich unter Beweis stellen, dass sie komplexe Wirklichkeiten erfassen, sie auszuhalten und was das wichtigste ist, sie konstruktiv zu ihren und zum Wohle anderer zu gestalten. Die Lebenswirklichkeit von Männern ist zu komplex als das sie sich mit einfachen Antworten zufrieden geben sollten. Daher sollten wir gemeinsam, Männer wie Frauen, die besten Lösungen miteinander erarbeiten und uns nicht von scheinbar einfachen Fragen und Antworten irritieren lassen, sondern die Anliegen, Fragen und Sorgen von Männern ernst nehmen um mit Ihnen ihre Stärken, Kompetenzen und Resilienzen weiter zu entwickeln, weil unser Land Männer braucht, die als gute Vorbilder selbstwirksam, emphatisch und mit Lebenslust die Aufgaben der Zeit mitgestalten.
    Stephan TrillmichWeil ich Unterschiedlichkeit, Toleranz und Demokratie genieße und schätze – und ich sie bewahren möchte!
    SKM Bundesverband e. V.
    SKM Katholischer Verein für Soziale Dienste Bocholt e.V. Männerberatung
    Tassilo WinhartDie rechten Parteien versuchen ihr eigenes Männerbild auf alle anderen zu übertragen. Als Mann wehre ich mich gegen die Instrumentalisierung.
    Thomas BrijouxWir haben in Deutschland bereits einmal gesehen, was passiert wenn dem Niedergang demokratischer Strukturen zu spät entgegengetreten wird. Nie wieder ist jetzt!
    Thomas ThieleGerade weil es oft Männer sind die rechten Strömungen anhängen, ist es wichtig sich auch als Mann dagegen zu positionieren und auch ein gutes Gegenbeispiel abzugeben. Und weil es wichtig ist sich gegen rechts zu positionieren.
    Tilmann Haendler
    Timo KrasemannIch will in keiner Welt leben, in der Menschengruppen Aufgrund ihrer Herkunft, Religion, Geschlecht, Sexualität oder Behinderung ausgegrenzt werden. Ich will in keiner Welt leben, in der wir Menschen uns wieder in ein Bild von Geschlecht pressen lassen, um zu funktionieren. Ich will in einer bunten, vielfältigen Welt leben in der wir uns mit Respekt und auf Augenhöhe begegnen.
    TobiasWeil ich für mich und meine Familie eine offene, bunte und demokratische Zukunft möchte.
    Tobias LatzWeil es mir wichtig ist das Männer eben nicht nur rechts sind. Sondern es eben auch Männer gibt die anders denken.
    Tobias SchieferIch möchte aufstehen für unsere Demokratie und für Vielfalt. Ich bin nicht bereit mit anzusehen, dass eine Partei mit Hilfe von vielen Männern die Macht in Deutschland an sich reißt und unser demokratisches System abschaffen möchte.
    Tom KleinDa ich psychisch erkrankt bin und nicht irgendwann in ein “Heim” oder Lager eingewiesen werden will, möchte ich mich zur Demokratie positionieren und diese unterstützen.
    TorstenIch finde es wichtig, Gesicht zu zeigen, dass 30% nicht die Mehrheit sind. Es gibt doppelt so viele Menschen, die die rechten Ideale nicht vertreten, nur davon wird nur selten gesprochen.
    Udo FuchsOhne unsere Demokratie wird es uns allen schlecht gehen. Als Mann und Vater sehe ich es als eine Pflicht an, nicht weg zu schauen. Das sind wir als Gesellschaft und auch als Gruppe der Männer unseren Kindern schuldig.
    Ulrich HoffmannWeil gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Antisemitismus, Rassismus und jedwede Ausgrenzung von Personen zersetzend für die Demokratie sind. Und weil mich erschreckt, dass es besonders Männer sind, die Parteien wählen, die genau diese Ausgrenzung propagieren.
    Ulrich RedekerIch finde es wichtig, Männlichkeit vielfältig zu definieren. Gerade als homosexueller Mann spüre ich stark, wie stark Rechte (und auch Islamisten) versuchen, unsichere Jungs und Männer für sich zu gewinnen und sie so zu manipulieren, dass sie unsere offene und tolerante Gesellschaft angreifen und zerstören zu wollen. Eine Gesellschaft, in der es noch angesehener werden muss, dass ein Mann auch außer Wut und Zorn andere Gefühle zeigt und kein Anführer oder Familienoberhaupt sein. Er darf sein und lieben wen er möchte.
    Väteraufbruch für Kinder e.V.Es ist dringend nötig, dass sich alle demokratischen Kräfte deutlich positionieren; allerdings auch, Lösungen für viele gesellschaftlichen Probleme angehen.
    Volker IttermannWir dürfen, als demokratische Männer, den Faschisten mit ihren irrsinnigen Ideologien, bei der Ansprache junger Männer, nicht das Feld überlassen. Zuhören, empathisch sein, Diversität fördern und hart in der Argumentation gegen Rechts. So sind demokratische Männer.
    Walter Dinninghoff
    Weihbischof Ludger SchepersAllzu oft muss ich in Deutschland aber auch weltweit erleben, wie Intoleranz zu Hass und Gewalt führt. Das darf so nicht weitergehen. An ihren Früchten können wir Menschen erkennen, die aus dem Glauben handeln, steht sinngemäß im Evangelium. Intoleranz ist keine gute Frucht. Christinnen und Christen dagegen leben aus der Nächstenliebe. Wer das christliche Gebot der Nächstenliebe wirklich ernst nimmt, fördert eine Gesellschaft, die allen Menschen in ihrer Vielfalt und Unterschiedlichkeit Raum gibt, unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Religion, sexueller Orientierung und Orientierung. Gemeinsam müssen wir verhindern, dass Populismus und Extremismus in Deutschland, in Europa und vielen Teilen der Erde weiter um sich greift. Ich möchte in einer Demokratie und offenen Gesellschaft leben, in der jede und jeder seine Meinung haben kann – aber bitte ohne Extremismus.
    Winfried Borkenhagen“Rechts” als Mainstream bis zum Letzten ver-/be-hindern!
    Wolfgang VogelIch mache mit, weil ich meinen Kindern eine bunte und vielfältige Zukunft überlassen will. Zum anderen möchte ich (als selbst Betroffener) männliche Opfer von Gewalt vor der Vereinnahmung von Rechts schützen.
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